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Irina part II

Mittlerweile war es schon November. Wir hatten in letzter Zeit das Spiel mit meiner Erfindung öfters wiederholt, aber der Ablauf war jedes mal ziemlich ähnlich also meinte Irina eines abends, ob wir nicht mal etwas anderes machen könnten. Sie würde ja immer in der gleichen Position verbogen werden. Wir hätte noch nie versucht, sie in den Oversplit zu drücken und zu gucken was sie da konnte. Ich meinte wir könnten uns ja auch mal was dafür überlegen, mir würde aber im Moment noch nichts einfallen, wie wir ihre beiden Hobbies wieder verbinden konnten. In der Wanne ging es ja nicht mehr wenn sie einen Oversplit machen würde, denn sie würde oben aus dem Wasser rausgucken. Sie zog sich dann erst mal um und meinte sie würde sich schon mal etwas aufwärmen und wir könnten dann ja weiterüberlegen. Sie trug wieder einen Sport-BH, etwas knapper als der andere und dazu sehr knappe hautenge Hotpants, die wie auch der BH aus einem Material waren, aus dem auch Badeanzüge und Bikinis hergestellt wurden, ich fand allein schon ihr Outfit super auch wenn sie sich noch gar nicht verbogen hatte. Sie wärmte sich auf, ich schaute dabei zu. Nach einer halten Stunde, länger als sie sich sonst aufwärmte fragte sie mich ob ich schon eine Idee hätte, sie fühlte sich heute richtig gut und wollte mal wieder so richtig extrem verbogen werden. Ich sagte wir könnten ja erst mal mit einem Oversplit anfangen, den sie zwischen den Ringen frei schwebend in der Luft machte, und in den sie dann mit Gewichten weiter hineingezwungen werden sollte. Sie stimmte zu und wir gingen wieder in meinen Übungsraum. Ich half ihr zunächst in die Ringe zu kommen, Der Stoff fühlte sich auf ihrer Haut extrem erotisch an. Als ich sie losließ sank sie in einen ganz leichten Oversplit, vllt 190°. Ich holte also die Gewichte, hängte aber erst mal nur 1kg mit einem Tragegurt von einer Sporttasche, nicht mit einem Seil, da es ihr ins Bein schneiden würde, an sie. Als dadurch der Oversplit nur kaum merklich verstärkt wurde, erhöhte ich sofort auf 5kg. Jetzt merkte man schon, dass sie ein wenig tiefer sank. Der Oversplit hatte jetzt bestimmt schon über 200°. Ich fragte sie ob sie schon Schmerzen habe aber sie sagte nur sie würde noch nicht das geringste spüren. Ich dachte schon: "wow, wenn sie bei über 200° noch nichts spürt wie weit sie dann wohl kommt. Ich hängte also noch weitere 5kg an sie. Sie rutschte noch tiefer, sagte aber: "Da geht noch was, erhöh das Gewicht noch mal um 5kg." Ich antwortete: "Ich habe kein 5 Kilo-Gewicht mehr." Ich hätte natürlich eins der beiden abnehmen können und dafür ein 10kg Gewicht nehmen können, aber ich wollte sie dazu bringen zu sagen, dass sie noch mal 10kg will. Sie dachte wohl nicht daran die Gewichte auszutauschen und sagte: "Ok... dann eben gleich noch mal 10kg... aber bitte vorsichtig." Also holte ich ein 10 Kilo-Gewicht und hängte dieses auch noch dazu. Dann ließ ich es langsam los, sodass die Gewichte sie immer weiter runter zogen. Irgendwann ließ ich es dann ganz fallen. Sie wurde noch ein ganzes Stück tiefer in den Oversplit gezwungen und die Beine standen/hingen jetzt fast senkrecht zueinander, also ein Oversplit von fast 270°. Jetzt sah man ihr auch an, dass sie die Verrenkung so langsam zu spüren bekam, aber wieder sagte sie nicht das ich ihr helfen sollte, im übrigen konnte sie sich aus dieser Position auch selber befreien. Sie musste nur den Gurt öffnen und die Gewichte würden runter fallen. Aus den Ringen würde sie dann, dachte sie zumindest, auch noch selber herauskommen, sie müsste ja nur die Knoten lösen, was mit 2 Händen ja kein Problem seinen sollte. Aber wie gesagt sie machte noch keine Anstalten sich aus der Position zu befreien. Ich beobachtete sie, ohne etwas zu sagen. Die Hotpants waren aufgrund des extremen Oversplits hochgerutscht und hatten noch mehr von ihren langen Beinen freigelegt. Sie sah wirklich sexy aus. Da der Oversplit aber so tief war waren die Hotpants trotzdem noch gespannt und wenn sie aus einem anderen Material gewesen wären, wären sie bestimmt schon gerissen. Nach einer viertel Stunde fing sie dann schon wieder leicht an zu schwitzen, machte aber immer noch keine Anstalten sich zu befreien. Noch 5 Minuten später lief ihr der Schweiß schon durchs Gesicht. Nach weiteren 5 Minuten war sie komplett durchgeschwitzt, was sie aber noch sexyer machte. Sie sagte mir ich solle ihr nicht helfen, wenn sie gleich aus ihrer Position herauswollte sie würde das schon selber schaffen und auch wenn sie verzweifelte, sollte ich sie ruhig noch ein bisschen zappeln lassen, aber keine miesen Tricks wie beim letzen mal versuchen. Ich versprach es ihr, dachte aber insgeheim schon: "Hehe... die Knoten kriegst du alleine nie auf und auch den Gurt bekommst du bestimmt nicht ab. Ein paar Minuten später, mittlerweile war sie schon komplett nass, versuchte sie dann sich zu befreien. Ich fand es unglaublich das sie nicht schon eher aufgeben wollte, da sie schon sehr starke Schmerzen haben musste, so wie sie geschwitzt hat. Als erstes wollte sie den Gurt öffnen, als sie aber hinter sich fasste, ich hatte ihn absichtlich an ihr hinteres Bein gemacht, damit sie ihn nicht sah, stellte sie fest, das ich ihn mit einem Schloss zugemacht hatte. Sie verzweifelte aber noch nicht da sie dachte sie könne ja einfach ihre Beine befreien und dann aus dem Gurt hinaussteigen. Also fasste sie nach vorne um ihr Bein aus dem Ring zu befreien. Da stellte sie aber fest, dass ich auch dieses Seil, das an beiden Enden eine Schlaufe hatte mit einem Schloss verschlossen hatte. Jetzt sah man ihr an, das sie schon etwas verzweifelter war, aber sie sagte immer noch nicht. Eine Chance hatte sie ja noch. Also nahm sie ihre Arme nach oben und bog ihren Rücken nach hinten, als Contortionistin kein Problem und sie brauchte ja auch nicht weit, da ihr Bein ja so weit nach oben stand. Sie erreichte die Ringe mit ihren Händen stellte aber fest, dass auch dort ein Schloss angebracht war. Sie sagte: "Das ist mies, ich habe doch gar keine Chance mich jetzt alleine zu befreien." "Doch, sagte ich guck mal nach unten." Jetzt sah sie, dass 15cm unter dem untersten Gewicht eine Schere war und zwischen den Klingen ein Band lag. Sie verfolgte das Band und stellte fest, dass es an die Decke führte, und dort ein Schlüssel hing. "Das ist der Schlüssel für das Schloss am Gurt. Wenn du weit genug runter kommst um mit der Schere das Band durchzuschneiden fällt der Schlüssel runter und du kann dich zumindest von den Gewichten befreien." "Und wie soll ich noch weiter runter kommen, ich glaube nicht, dass ich so weit komme und allein schon gar nicht." "Ach da helf ich dir wohl, ich drücke dich runter". "Hmm... ok versuchen wirs." Ich legte meine Hände auf ihre Beine, natürlich ganz weit oben, und drückte. Nachdem ich sie 5 cm runter gedrückt hatte stöhnte sie auf und ich lies sie wieder los. Sie kam wieder die 5 cm hoch, aber ich sah, dass sie einen weiteren Schweißausbruch bekommen hatte. "Ein Drittel des Weges hast du schon geschafft." Ich hatte gesehen, dass sie wenn ich sie wirklich so weit runter drücken würde, dass sie bis zur Schere kam einen Oversplit von über 300° machen müsste. "Ich schaffe das nicht", sagte sie. Ich antwortete nur "dann lass ich dich mal noch ein bisschen zappeln, wie du es mir gesagt hast. Du hast mit keinem Wort erwähnt wie lange". "Neeeein!!!" stöhnte sie, "vergiss einfach was ich gesagt habe und hol mir hier raus" Ich blieb aber wieder hart und sagte strikt: "Nein! Soll ich nochmal drücken, vllt schaffst dus ja jetzt" Sie nickte schwach, also legte ich wieder meine Hände auf ihre Beine, es war schon wirklich ein geiles Gefühl. Ich sagte noch sie solle einfach ihre Hand auf meine Schulter legen und drücken wenn sie nicht mehr weiter könnte. Dann drückte ich, weiter, immer weiter, 3cm vor der Schere drückte sie meine Schulter, ihr stöhnen hatte ich einfach übergangen und ich ließ sie los. Sie kam wieder zurück in die alte Stellung und ich sagte ihr, dass sie es fast geschafft habe. Ihr lief der Scheiß wieder am ganzen Körper herunter. Sie sagte: "hol mir bitte etwas zu trinken, dann versuche ich es noch einmal." Also holte ich ihr eine Flasche Wasser, die sie komplett auftrank, woraufhin sie noch mehr zu Schwitzen begann. Ihr BH und ihre Hose waren schon komplett getränkt und der Schweiß tropfte schon an ihr hinunter. Aber sie sagte, wieder etwas hoffnungsvoller los und legte die Hand auf meine Schulter. Dann sagte sie noch: "Hol mir doch bitte wieder einen Knebel, sonst schreie ich die ganze Nachbarschaft zusammen. Diesmal holte ich ein Stück Stoff, da das Klopapier nur wieder einweichen würde. Ich stopfte es in ihren Mund und dann drückte ich. Immer tiefer, immer tiefer, ich hörte ihr ersticktes schreien in den Knebel hinein, aber sie drückte nicht meine Schulter, sie wollte es wohl jetzt wirklich schaffen. Ich spürte wie die Gewichte die Schere berührten und drückte sie jetzt mit einem letzten Ruck hinunter. Sie drückte hart meine Schulter, aber da war das Band schon durch und ich sagte: "Du hast es geschafft". Ich holte ihr den Knebel aus dem Mund, sie war total am Ende und sagte die Schmerzen wären unglaublich gewesen, sogar für ihre Verhältnisse eigentlich zu extrem. Ich öffnete das Schloss und nahm ihr die Gewichte ab. Sie dachte es wäre vorbei und wartete darauf, dass ich auch ihre Beine befreite, aber ich sagte nur: "Du hast es noch nicht geschafft, dafür das ich dich ganz befreie musst du schon noch etwas tun". Sie stöhnt und fragte was. Ich erklärte ihr was ich mir ausgedacht hatte, wieder etwas um ihre Hobbies zu verbinden. Sie bekommt zuerst einen Kasten über ihren Kopf, der unten wasserdicht um ihren Hals gelegt wird. Der Kasten wird erstmal halb mit Wasser gefüllt, so das sie nicht mehr atmen kann, aber sie bekommt erstmal noch einen Schnorchel. Sie darf entscheiden wie sie es haben will. Entweder sie bleibt ihn ihrer jetzigen Position, sie befand sich nun wieder in einem ganz leichten Oversplit, und muss die Luft dann nachdem ich ihr den Schnorchel weggenommen hatte 2,20 min anhalten oder sie bekommt wieder 10kg umgehängt, dann müsste sie nur noch 2,10 min und für jede weiteren 5kg wieder 5 Sekunden weniger. "Puhh...", sagte sie. Aber ich fragte nur "und wie willst du es?" Sie überlegte einen Moment und sagte dann, als ich es hörte war ich total perplex, 30kg und 1,50 min. Ich war so perplex weil sie bei einem Gewicht von 30kg wieder in einen Oversplit gezwungen würde, der mindestens so tief war wie als ich wie das erste mal gedrückt hatte. Und da hatte sie schon gestöhnt und Schweißausbrüche bekommen. Aber ich sagte ok und holte die Gewichte und den Kasten. Ich setzte ihn ihr auf und befestigte die Gewichte. Sie stöhnte laut und wollte wieder den Knebel, aber ich stecke ihr den Schnorchel in den Mund und sagte sie würde ihn unter Wasser nicht brauchen. Dann füllte ich das Wasser ein und als es bis über ihre Nase gestiegen war nahm ich ihr den Schnorchel weg und startete die Stoppuhr. Es sah schon wirklich unglaublich aus, wie sie da in ihrem extremen Oversplit und mit dem Kasten mit Wasser auf dem Kopf hing. Ich wartete darauf, das ihr Bauch wieder anfing sich zu bewegen, was auch nach ca 50 sek der Fall war. Ich zeigte ihr die Stoppuhr, und sie riss die Augen auf, ob vor Schmerz oder weil sie gesehen hatte wie lange sie noch ausharren muss wusste ich nicht. Nach 1,30 wurden die Bewegungen dann wieder sehr extrem, die Schmerzen und Anstrengungen hinterließen wohl Spuren. Nach 1,40 gings ihr dann schon wieder richtig schlecht. Als die Zeit abgelaufen war öffnete ich den Kasten und das Wasser lief an ihr hinunter. Sie keuchte ziemlich und ich befreite sie dann auch aus ihrer Position. Als sie mit ihren Ausgleichsübungen, mal wieder in nassen Sachen, auf dem nassen Boden fertig war sagte sie, dass es ein unglaubliches Gefühl gewesen wäre und sie nicht gedacht hätte, obwohl die Schmerzen wirklich unbeschreiblich waren. Ich freute mich für sie, aber auch ich hatte natürlich meinen Spaß gehabt. Sie ging erstmal duschen und kam danach in ihrem schwarzen catsuit wieder. Sie meinte er wäre so bequem und sie wollte ihn mal wieder tragen. Als wir dann schlafen gingen behielt sie ihren catsuit auch an und ich konnte nur wieder denken: "Wow was für einen Frau".
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