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Contortion Stories

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- Reale Erlebnisse
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- Unreal / Abnormal
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WICHTIG! Die Geschichte muß das Thema Flexibilität und Contortion behandeln. Deine Geschichte kann auf Deutsch, Englisch oder Französisch geschrieben sein. Sie sollte mehr als 1000 Wörter enthalten. Jede neue Geschichte belohnen wir mit einem Gratis Membership auf Zlata.de
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Anna

Es war kürzlich in der Stadt. Ich schlenderte so dahin, als mir plötzlich eine junge Frau entgegen kam. Kurz bevor wir uns kreuzten sagte sie plötzlich, bist du nicht der ? Ich sagte, und du bist die ? Ja, ich bin die Anna und du der Andreas. Wir haben uns seit der Primarschule nicht mehr getroffen. Was hast du in der Zwischenzeit gemacht, fragte ich sie. Sie antwortete, ich war am Gymnasium und studiere nun seit 2 Jahren an der Uni. Hast du Lust für einen Kaffee, fragte sie mich, ich wohne ganz in der Nähe. Gerne willigte ich ein und wir gingen in ihr 2-Zimmer Appartement im 3. Stock. Wir tranken einen Kaffee und plauderten über vergangene Zeiten. Ich fragte sie so nebenbei, ob sie denn immer noch so beweglich sei wie früher in der Schule. Ich wusste noch, dass sie im Turnen immer die verrücktesten Verrenkungen mit ihrem Körper machen konnte, wobei wir anderen Schüler sie immer bewunderten. Sie sagte dass sie das noch etwas ausgeweitet habe und wenn ich Lust habe, zeige sie mir, was sie alles mit ihrem Körper machen könne. Erfreut bejahte ich, denn ich war schon immer ein Fan von Menschen, die diese Verrenkungen machen konnten. Sie sagte, ich muss mich schnell umziehen. Nach etwa 10 Minuten erschien sie wieder in einem grauen Trainingsanzug, der ziemlich eng an ihrem Körper anlag. Sie stand vor mir und setzte ihre Hände an ihre Taille. Dann bewegte sie sich seitwärts links und rechts, dann nach vorne und hinten, und ich konnte sehen, wie ihre Wirbelsäule ganz extrem beweglich wurde. Nun stand sie rücklings zum Esstisch, nahm ihr linkes Bein und legte es darauf. Ihr Oberkörper beugte sich nun langsam rückwärts, bis sie mit den Füssen ihr Haar kraulen konnte. Sie fasste nun den Fuß mit einer Hand und zog etwas weiter, ihr Fuß lag nun auf der Achsel auf. Dann zog sie weiter, ihr Kopf bewegte sich in Richtung ihres Beines und bald berührte sie damit ihre Kniekehlen. Nun richtete sie sich wieder auf, setzte das linke Bein wieder ab und versuchte das gleiche mit dem rechten Bein. Bald berührte sie wieder den Kopf mit dem Fuß und beugte sich weiter rückwärts. Du kannst mir etwas helfen, sagte sie. Stell dich vor mich und fasse meine Achseln. Als ich soweit war sagte sie, jetzt musst du etwas drücken. Ich getraute mich am Anfang nicht so recht. Mehr sagte sie. So drückte ich etwas mehr und fühlte, wie sich der Oberkörper weiter nach hinten bewegte, bis sie wieder den Kopf an den Kniekehlen hatte. Das war nur eine Vorübung sagte sie als sie sich wieder aufgerichtet hatte. Nun stand sie seitwärts neben mir, beugte sich nach hinten bis sie mit den Händen ihre Fesseln fassen konnte. Der Kopf berührte wieder die Kniekehle, nun aber mit beiden gestreckten Beinen. Im Rücken war ein richtiger Knick zu sehen. Ihre Hände bewegten sich nun in Richtung Knie und sie zog sich immer mehr zusammen, bis der Rücken ganz zusammengeklappt war. Sie öffnete sich wieder etwas und sagte, steck deine Hand zwischen meinen Rücken. Ich tat das und spürte dann, wie sie sich wieder zusammenklappte. Meine Hand war nun richtig eingespannt und ich konnte sie nicht mehr herausziehen. Kannst du überhaupt noch atmen, fragte ich sie. Das ist für mich kein Problem. Sie öffnete sich wieder etwas und ich zog meine Hand heraus. Nun bewegte sie ihren Kopf ganz langsam von den Kniekehlen nach oben, den Oberschenkeln entlang, bis sie ihn am Po oben hatte. Das gleiche machte sie wieder zurück bis an die Kniekehlen. Nun spreizte sie die Beine etwas und zwang ihren Kopf zwischen den Oberschenkeln durch bis ihre Achseln die Oberschenkel berührten. Weiter geht’s nicht, sagte sie und löste sich langsam wieder von dieser Stellung. Als sie so vor mir stand, bemerkte ich aber dann schon ein paar Schweißperlen auf ihrer Stirn. Ich gab ihr darauf einen Kuss und sie sagte mir, bleibe so stehen und fasse mich an den Hüften. Dann ließ sie sich wieder nach hinten klappen. Nun wippe mich etwas hin und her, das lockert mich. Wie ein zusammengeklapptes Messer schwang nun ihr Oberkörper nach hinten und ich musste sie an der Seitenhüfte festhalten, da meine Hände vom Rücken immer wieder eingeklemmt wurden. Nun kam sie wieder hoch und sagte, nun bin ich aufgewärmt. Was kannst du denn noch mehr machen, und ich möchte einmal deine Wirbelsäule etwas näher betrachten, fragte ich sie. Kein Problem, es ist sowieso etwas warm hier, und sie zog ihren grauen Trainingsanzug aus. Was darunter zum Vorschein kam, verschlug mir fast den Atem. Ein bildhübsches Mädchen mit einer sensationellen Figur in einem sehr engen Tanga-Bikini stand vor mir. Mit ihrer Größe von etwa 1 Meter 76 und einem wunderschönen Busen war sie sehr gut proportioniert. Sie sagte, durch meine Ãœbungen ist mein Körper so geformt worden und ich bin eigentlich ziemlich befriedigt mit ihm. Ihre Taille war so eng, dass ich sie mit meinen beiden Händen fast umschließen konnte. Sie spürte, dass es mir Freude bereitete und auch sie hatte anscheinend gefallen an mir, weil ich sie so bewunderte. Du wolltest meine Wirbelsäule etwas näher untersuchen, sagte sie. Ja gerne, darf ich dich mal abtasten am Rücken. Klar, sagte sie und legte sich bäuchlings flach auf den Esstisch. Nun kannst du mich am Rücken abtasten. Vom Po her berührte ich nun ihre Wirbelsäule und tastete mich über jeden Wirbel bis zum Nacken vor. Dabei spürte ich, wie die Wirbel von einer sehnigen Maße umhüllt waren. Es fühlte sich wirklich wie Gummi an. Sie sagte, nun kannst du die Verbiegung der Wirbelsäule mitverfolgen und abtasten. Sie schränkte ihre Arme hinten über dem Kopf zusammen und ihr Oberkörper bewegte sich ganz langsam nach oben, bis er senkrecht zur Tischplatte stand. Dabei berührte und knetete ich ihre Wirbel etwas und bemerkte, wie sich die Muskeln jedes einzelnen Wirbels zusammenzogen. Sie sagte, nun lege ich mich wieder ganz zusammen und ich sah einen Knick mitten in der Wirbelsäule. Das ist eine Ausgangslage, sagte sie, um mich weiter nach hinten zu bewegen, aber nachher ist der ganze Rücken so beweglich. Tatsächlich sah ich, wie sich nun jeder einzelne Wirbel knicken ließ. Ich strich mit den Fingern nun über die ganze Wirbelsäule und spürte die innerliche Kraft, die in den einzelnen Muskeln lagen. Dann bewegte sie sich mit dem Oberkörper wieder weiter nach hinten und unten, bis wieder der ganze Rücken zusammengeklappt am Po anlag. Wieder hatte es keinen Platz zwischen dem Rücken und sie lächelte mich ganz entspannt an. Sie sagte, ich fühle mich sehr wohl in dieser Stellung, kann normal atmen und sprechen und nichts tut mir weh. Mir tut es schon weh, wenn ich dir zusehe, sagte ich, aber es ist ein herrlicher Anblick, deinen Körper in dieser verrenkten Stellung zu sehen. Wieder löste sie sich vom Rücken etwas und der Kopf bewegte sich langsam den Oberschenkeln entlang in Richtung Kopf. Fühle meine Wirbel nun, sagte sie, und ich tastete mit der Hand jeden einzelnen Wirbel dort ab, wo die Biegung am stärksten war. Ein herrliches Gefühl in meinen Händen, denn wie eine Schlange fühlte sich der Rücken an, was ich ihr auch sagte. Darum sagt man uns auch Schlangenmenschen, meinte sie, aber der Fachausdruck ist Kontorsionistin, weil manche Leute doch eine schlechte Beziehung zu Schlangen haben. In der Zwischenzeit war ihr Kopf am Po an gelangt und sie sagte mir, drücke mich noch etwas weiter zum Po. Ich fasste nun ihren Kopf am Kinn und drückte ihn behutsam nach unten. Ihr knackiger Po wurde dabei noch etwas weiter zusammengedrückt. Fass mich an der Stirn und drücke etwas weiter, was ich auch tat. Ihr Nacken war nun ganz nach hinten geklappt sodass die Rückseite ihres Kopfes am oberen Teil ihres Rückens anlag. Hast du nicht Angst vor einem Genickbruch, fragte ich sie. Ach was, schon früher konnte ich diese Ãœbung machen, und es ist noch nie etwas passiert. Schon als kleines Mädchen konnte ich mich extrem verbiegen, und diese Beweglichkeit ist mir geblieben. Auch meine Mutter war sehr beweglich. Als ich sie einmal in einer so zusammengeklappten Stellung sah, dachte ich mir, das kannst du auch. Ich setzte mich in den Spagat, war damals etwa 6 Jahre alt, und merkte, wie leicht das ging. Nun begann ich meinen Rücken zu biegen, und alles ging sehr einfach. Mit dem Kopf zur Kniekehle und noch etwas weiter, bis die Schulter den Oberschenkel berührte, dies auf beiden Seiten, links und rechts, und ich fühlte mich sehr wohl dabei. So überraschte ich meine Mutter einmal, sie lag bäuchlings auf dem Bett, las ein Buch, und hatte dabei ihren Oberkörper so verbogen, dass sie den Kopf zwischen den Füßen hatte. Als sie mich sah, hob sie ihren Kopf und Oberkörper, sodass sie im Rücken total zusammengeklappt war und ihr Kopf zwischen den Knien war. Anscheinend wollte sie mir was vormachen, das ich ihr nicht nachmachen konnte. Sie lächelte mich an, ich lächelte zurück, stieg auch aufs Bett, stand vor ihr und beugte mich nun rückwärts, bis ich meinen Kopf auch zwischen den Füßen hatte. Auch ich klappte mich nun im Rücken zusammen sodass wir uns beide in dieser verkrümmten Stellung in die Augen schauen konnten. Sie meinte, ich habe gar nicht gewusst, dass du auch so beweglich bist, aber wahrscheinlich ist das angeboren. Sie wurde dann meine Trainerin, beziehungsweise Betreuerin und zeigte mir die verschiedenen Tricks und Kunststücke. Sie ist übrigens noch heute mit fast 50 Jahren immer noch gleich beweglich wie früher und trainiert auch immer noch jeden Tag, um so fit zu bleiben. Ganz zur Freude meines Vaters, der natürlich ein sehr großer Fan von uns beiden ist. Ich sagte ihr, dass ich natürlich nun auch ein großer Fan von ihr geworden sei, und sie zeigte mir noch verschiedene andere Tricks. So stand sie auf dem Fußboden, bog sich nach vorne, bis ihr Kopf ihre Knie berührten. Dann stützte sie sich mit den Händen am Boden ab und hob ihren Unterkörper so, dass sie bald in einem wunderschön geraden Handstand dastand. Nun bog sich der Rücken etwas und ihre Beine bewegten sich langsam nach vorne. Gleichzeitig bog sich der Rücken wieder und sie musste aufpassen, in der Balance zu bleiben. Ihre Knie bogen sich nun und die Füße lagen auf den Achseln auf. Dann schob sie die Füße neben den Kopf und klappte sich mehr zusammen. Die Füße glitten nun in Richtung Boden, immer noch in der Balance des Handstandes. Plötzlich lagen die Oberschenkel wieder an den Achseln an und sie sagte, weiter geht’s nicht mehr. Ihr Kopf befand sich dabei zwischen den etwas leicht gespreizten Beinen, sodass die Wangen die Innenseite ihrer Oberschenkel berührten. Diesen wunderschönen Körper in dieser so verrenkten Stellung anzusehen, war natürlich das Größte für mich. Mit einem kleinen Schwung löste sie sich wieder von ihrer Verrenkung und lächelte mich wieder an. Dann stand sie rückwärts zum Esstisch, stand etwas auf die Zehen und beugte nun ihren Oberkörper rückwärts bis der Kopf nahe dem Po die Tischplatte berührte. Mit beiden Händen hielt sie sich nun an der vorderen Tischkante fest, und ich sah von vorne, wie langsam ihr Kopf zum Vorschein kam und sie so total entspannt mit dem Kinn auf der Tischplatte auf ihrem Po saß. Ich möchte dich in dieser Stellung einmal küssen, sagte sie. Gerne, meinte sie und ich küsste sie auf den Mund und konnte dabei mit meinen Händen ihre schönen warmen Oberschenkel streicheln, die direkt neben ihrem hübschen Gesicht hinunterbaumelten. Ein Gefühl, wie ich es in meinem ganzen Leben noch nie hatte ! Sie richtete sich wieder auf und nahm einen Stuhl mit Lehne, stellte ihn an den Tisch mit etwas Abstand und beugte sich über die Lehne bis der Kopf auf der Tischplatte auflag. Stell dich hinter den Stuhl und fixiere die Lehne mit deinen Händen. Ich tat so, und ihr Körper faltete sich in der Mitte langsam zusammen. Ihr Bauch bewegte sich in Richtung Stuhlfläche und währenddem sie den Kopf mit den Armen an der Tischplatte abstützte rutschen ihre gestreckten Beine zusammen mit dem Unterkörper abwärts. Nun lag der Bauch auf der Stuhlfläche auf. Sie sagte, schiebe nun den Stuhl zum Tisch hin, wobei sie sich dann ganz zusammenklappen musste und ihr Po am Rücken auflag. Dann bog sie ihre Knie und senkte die Füße auf die Tischplatte. So esse ich manchmal Frühstück, meinte sie, lächelte mich dabei aber augenzwinkernd an. Wie gesagt war meine Mutter schon Kontorsionistin. Sie arbeitete im Zirkus und später in Varietes, wo sie auch meinen Vater kennen lernte. Nach der Heirat hörte sie dann auf aufzutreten, machte aber trotzdem, wegen meinem Vater als Fan, weiter mit den Ãœbungen, um ihre Beweglichkeit zu behalten. Sie ist auch noch im mittleren Alter sehr beweglich. Als ich kürzlich bei ihr in der Küche stand, sagte sie, schau mal. Ohne große Vorarbeit machte sie ein hohles Kreuz, beugte sich rückwärts, fasste mit den Händen ihre Fesseln und bog sich so weit, bis der Kopf am Po auflag. Mama, sagte ich, das ist wirklich sehr eindrucksvoll und ich bewundere dich immer wieder. Zum Glück habe ich das von ihr weitergeerbt. Meine jüngere Schwester ist übrigens auch sehr beweglich, und vielleicht werden wir sogar einmal miteinander eine kleine Nummer einstudieren. Sie legte sich nun sich bäuchlings wieder auf den Tisch, beugte das linke Bein nach vorne, sodass sie es mit den Händen fassen konnte. Nun zog sie am Fuß weiter, ließ aber ihr rechtes Bein wie angenagelt auf der Tischplatte. Es ging so weit, bis sie wie in einem umgekehrten Spagat vor mir lag. Das linke Bein lag mit dem Unterschenkel auf ihrer linken Achsel auf. Dann nahm sie das Bein über den Kopf und legte es an der rechten Schulter an und machte diese Ãœbung einige male hin und her. Sie setzte das Bein wieder zurück und machte das gleiche mit ihrem rechten Bein. Sie meinte, bei vielen Mädchen ist die rechte Seite viel unbeweglicher als die linke. Bei mir, wie bei meiner Mutter, ist das gar nicht der Fall, wir können uns auf beide Seiten gleich locker verbiegen. Nun kniete sie auf den Tisch und saß mit ihrem Po auf den Füßen. Sie machte ein hohles Kreuz, und senkte rückwärts ihren Kopf bis zur Tischplatte hinunter. Mit den Händen umfasste sie nun ihre Knies und zog den Kopf so weit zu sich, bis er den unteren Teil des Rückens über dem Po berührte. Nun saß sie etwas auf, damit der Kopf zwischen den Beinen unter dem Po sich gegen die Knies bewegten konnte. So lag sie nun dreifach gefaltet auf dem Tisch, sodass man ihren Kopf zwischen den Oberschenkeln fast nicht mehr sehen konnte. Nun spreizte sie ihre angewinkelten Beine etwas auseinander und zog sich mit den Händen an den Knien weiter nach vorne, bis ihr Kopf zwischen den Oberschenkeln hervorkam und sie mich ganz treuherzig anblickte. Das ist ein Triplefold, eine Ãœbung die die meisten Mädchen können müssen, um als gute Kontorsionistinnen anerkannt zu werden. Sie war noch nicht müde, mir ihre wunderschöne Kunst zu zeigen. Zum Ausgleich muss man sich auch immer nach vorne verbiegen, meinte sie. So beugte sie sich nach vorne, umfasste ihre Unterschenkel und zog den Kopf durch ihre Beine hindurch, bis sie auf der anderen Seite an die Decke schauen konnte. Sie löste sich nun wieder, richtete sich auf und im gleichen Tempo verbog sie sich nach hinten, bis sie den Kopf wieder zwischen den Oberschenkeln hatte. Diese Ãœbung machte sie noch 3 mal und es sah aus, wie wenn man ein Sackmesser auf und zu klappte, nur war hier ein menschlicher Körper, der sich auf beide Seiten, vorwärts und rückwärts total zusammenklappen konnte. Ihr Körper war nun so beweglich, dass sie sich in allen möglichen Richtungen bewegen konnte, was ihr überhaupt keine Mühe machte und sie richtigen Spaß dabei hatte. Wie eine Schlange verdrehte sie nun ihren Körper auf dem Boden und ich wusste manchmal nicht mehr, was von ihr hinten und vorne war. Ich liebe es, meinen Körper so flexibel zu bewegen und fühle mich völlig entspannt dabei. Und wenn ich so einen Verehrer wie dich dabei habe, mache ich das noch viel lieber. Ich nahm sie in die Arme, wobei sie ihr rechtes Bein von hinten an ihren Kopf führte. Nimm nun meinen Unterschenkel und ziehe ihn nahe an dich. Ich tat so, und so lag ihre Kniekehle ganz locker an ihrer Achsel an und sie streichelte mit ihrem Unterschenkel meine Wange. Dann lag sie vor mir bäuchlings auf dem Boden und schwang nun ihre Füße über ihren Körper, sodass sie neben dem Gesicht auf dem Boden auflagen. Stehe nun hinter mich und nimm meine Händen. Nun streckte sie die Beine nach vorne und lag zusammengeklappt auf dem Boden. Ziehe mich nun nach oben an den Händen und ihr Kopf wand sich langsam zwischen den Oberschenkeln nach oben. Eine ganz verdrehte Position entstand dadurch, wobei sie mich immer noch lächelnd anblickte. Nun setz dich auf deine Knies. Ich tat so und sie kam wieder bäuchlings zu mir hin und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Nun bog sie ihren Rücken, legte ihre hübschen gestreckten Beine an meinen Oberkörper und sagte, drück mich nun zusammen. Ich nahm ihre Knies und drückte sie nach unten, bis wieder ihr Rücken ganz zusammengeklappt war. Wieder ein wunderschönes Gefühl, ein solch bewegliches Mädchen auf meinem Schoss zu haben. Ich sagte ihr, wie ich sie bewunderte und sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Wir umschlangen uns noch mehr und für mich war es das schönste Erlebnis, das ich in meinem Leben bis jetzt hatte. Möchtest du noch mehr sehen, meinte sie. Ja, natürlich, antwortete ich, denn ich konnte mich nicht satt sehen an ihr und ihrer schönen Kunst. Du musst mir dabei aber nochmals etwas helfen. Ja gerne, meinte ich. Setz dich auf diesen Stuhl. Ich setzte mich und sie umschlang mich mit ihren Armen um den Hals. Ihr Körper hing zwischen meinen gespreizten Beinen nach unten gegen den Boden. Ohne eine äußere Einwirkung bog sie nun ihren Rücken, sodass sich die Beine vom Boden weg bewegten und bald in Richtung Decke zeigten. Sie meinte, fasse nun meine Oberschenkel und ziehe sie ganz dicht zu dir heran. Sie zog sich mit den Armen etwas herauf und küsste mich, während sie total im Rücken zusammengeklappt nun auf meinen geschlossenen Knien lag und ihre schönen langen Beine neben dem Kopf in die Höhe ragten. Dann senkte sie die Unterschenkel gegen mein Gesicht und umschlang mit ihren Füßen meinen Hals. Unglaublich diese Lust in mir, die ich verspürte, was ich ihr auch sagte. Sie sagte, das freue sie und sie möchte mich als Freund haben, was ich natürlich sofort befürwortete. Sie meinte, es ist schön, sich in all diesen Verrenkungen zu bewegen und sie genieße diese Beweglichkeit. Meistens müsse sie diese Ãœbungen ganz alleine durchführen, aber wenn jemand Interesse daran zeige und dabei zuschaue oder sogar aktiv mitmache, freue sie das natürlich sehr und werde das auch in Zukunft, wie ihre Mutter weiter betreiben. Ich sagte ihr, dass ich sie sicher immer wieder besuchen werde und mich freue, bei ihren Ãœbungen dabei zu sein.
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