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ZLATA Goddess of flexibility

Das Universum der flexibelsten Frauen in der Welt. Produziert von Zlata
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Contortion Stories

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Adagio Paar

Sandra und Ihr Partner Alexej treten fast jeden tag im Zirkus mit einer Adagio Nummer auf. Alexej ist Sehr Kräftig um die Hebefiguren mit Sandra mühelos ausführen zu können. Sandra hingegen ist schlank, hat lange Beine und ist sehr beweglich. Ihre Show ist DIE Sensation! Sie haben auch schon mehrere Preise Eingehandelt. Vor Allem die scheinbar mühelosen Verrenkungen die Sandra auf der Bühne teilweise mit der Unterstützung ihres Partners zeigt, begeistern das Publikum. Daß diese Bewegungen so einfach aussehen, ist nicht zuletzt auf das harten Training zurückzuführen, daß Sandra jeden Abend mit Alexejs Hilfe absolviert. Sie Liebt Alexej, aber sein Eifer beim Training ist hart. Er Weiß, daß die Show in Großem Maße von den Atemberaubenden Bewegungen und Dehnungen seiner Patnerin abhängt. Darum drängt er sie dazu, ihre Beweglichkeit immer mehr zu steigern. Längst haben sich die anderen Kollegen im Zirkus an das Stöhnen und Keuchen gewöhnt das jeden Abend aus ihrem Wohnwagen leise zu hören ist. Heute Abend wird er Sie wieder etwas härter dehnen, da der Zirkus weiterzieht und sie die nächsten Tage nicht auftreten werden. Eine Gute zeit für harte Dehnungen. Sie trägt einen hauchdünnen weißen Lycra Catsuit und einen kleinen weißen String darüber. An den Füssen wie immer ihre Ballet Slipper. Im Wohnwagen bewegt sie sich auch bei der Hausarbeit fast ausschließlich auf Spitzen. Sie macht sich warm. Sie Liegt am Bauch, die Beine im Spagat, ein Bein auf einem Stuhl und wippt mit dem Becken richtung Boden. Ihr Hinern sieht fantastisch aus. nach einer Halben Stunde Aufwärmen, beginnt Alexej mit seiner "Hilfe". Er spannt Sie in die Spagatmaschine. Es ist eine eigenentwicklung von Alexej, die den extremen Amplituden, die Sandras Körper schafft gerecht wird. Sie sitzt auf einem schmalen gepolsterten Brett, am Hintern gestützt durch ein unverkleidetes Mettallrohr. Ihre Fesseln sind an die Spreizstangen gebunden. Die Dehnung erfolgt nicht durch eine Kurbel, sondern durch Gewichte in einem Gestell, die über Seilzüge die Spreizstangen nach Hinten ziehen. Dadurch erfolgt eine kontinuierliche Dehnung auch über längere Zeiräume ohne, daß man nachkurbeln muss. Andereseits kann sich Sandra so auch nicht an die Dehnung gewöhnen, die Amplidude wird immer größer. Ihre arme bindet er auf dem Rücken an den Ellbogen zusammen, die Hände hinter dem Kopf. Alexej legt Gewichte auf. Der Spagat in den Sandra gezwungen wird, wird immer extremer. sie beginnt zu schnaufen. Alexej gibt zu verstehen, daß er gleich aufhören würde - nur noch fünf Kilo!!! Sandra sieht ihn entsetzt an. Ob Sie das aushalten würde? Alexej engegnet nur, daß er das jetzt einfach ausprobieren will. als das Gewicht aufliegt beginnt Sandra zu wimmern. Alexej stellt sich vor Sie und versucht Sie zu beruhigen. er macht ihr klar, daß es keinen Sinn hat zu weinen, da er nicht vorhat das Gewicht in den nächsten zwei Stunden zu reduzieren. Er erzählt etwas von einem neuen Trick in der Show, der von Ihr aber einen solch extremen Ãœberspagat erfordern würde. Daß eine solche Sensation eben gewisse Opfer verlangt. Daß die Konkurrenz auch etwas zu bieten hat, das man übertreffen müsse. Und das allein ihre Beweglichkeit den weiteren Erfolg Ihrer Nummer sichern kann. sandra hört nur halb zu. sie Schwitzt. Er drückt Ihren Oberkörper nach vorne. sie Schreit. Er hält die Dehnung trotzdem fast fünf Minuten. Er Wiederholt das jede viertel stunde. Als er Sie nach zwei Stunden befreit, kann Sie kaum aufstehen. Das ist nicht so schlimm, in den nächsten Tagen wird sie nicht auftreten müssen. Sie hat Ihren Spagatwinkel aber heute um 15 Grad verbessert. das ist die Mühe wert. Sie dankt Ihm und küsst ihn lange. In der Nacht schläft Sie auf dem Boden. Sie Legt auf dem Bauch, die beine Sietlich im Spagat gestreckt, Die füße jeweils auf einem Hocker festgebunden. sie wird wohl auch morgen noch nicht richtig laufen können. Aber bei der Nächsten Show würden Sie wieder für neue Attraktionen sorgen. aber das ist eine andere Geschichte.
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