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Das Universum der flexibelsten Frauen in der Welt. Produziert von Zlata
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Contortion Stories

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Ein Traum

Ich war einmal bei einer Party eingeladen bei der fast nur Künstler und ähnliche Leute eingeladen waren. Das war aber nicht das Besondere, sondern die Tatsache das mitten im Raum ein Reifen stand der einen Durchmesser von ca. 1,80m hatte. An ihm waren in zwei Führungen je eine Aufnahme angebracht. Mehr war zu Beginn des Abends nicht zu sehen. Der Bereich um das Rad war auch abgesperrt. Erst nach Mitternacht wurde das Geheimnis um dieses Rad gelüftet. Es wurde ein Rechteck aus Plexiglas von zwei muskelbepackten Bodybildern hereingetragen. Das einzige was diese beiden anhatten war ein winziger String. In dem Kasten sah man nur eine blaue Masse. Die beiden Träger öffneten diesen und zerrten die Masse heraus. Erst nach und nach konnte man sahen das es die Figur eines Menschen hatte. Mehr konnte man nicht sehen da der komplette Körper komplett mit einer Latexschicht überzogen war. Sie war blau mit Metalliceffekt. Der Körper schimmerte im Scheinwerferlicht wie eine Discokugel. Die Bodybuilder gingen nicht sehr zart mit dem Wesen um. Sie bogen, streckten und dehnten es, aber die Grenzen waren von ihnen nicht zu erreichen. Irgendwann spannten sie sie in den Reifen ein. Unten wo die Füße befestigt wurden wurde eine Art Schuh in die dafür vorgesehene Aufnahme eingesteckt und die Füße darin festgeschnallt. Diese Befestigung der Beine machte nur einer der Bodybuilder, der andere hielt den Oberkörper senkrecht. Die Füße wurden einer nach dem Anderen festgeschnallt. Derjenige der den Oberkörper gehalten hat hielt in der Zwischenzeit das noch freie Bein an dem Körper. Dabei ergab sich ein astreiner Standspagat. Da es nicht immer ganz einfach war diese beiden Elemente einigermaßen ruhig zu halten dauerte die Anschnallprozedur eine ganze Weile. Dabei passierte es immer wieder das der einfache Standspagat schnell zu Oversplit wurde. Als das erste Bein endlich befestigt war kam das zweite an die Reihe und der Oberkörper in einen Backbend fallen gelassen, da der Halter keine mehr Lust hatte die ganze Zeit dieses wackelige Ding zu halten. So hielt er sie in den Hüften packend fest. Als der Fußfestschnaller fertig war wurde das Latexwesen je von einem Bodybuilder an einem Arm gepackt und hochgezogen zu der oberen Befestigungen. Dort wurden die Hände festgeschnallt. So befestigt begann die eigentliche Show. So gerade stehend blieb diese Latexpuppe nicht lange denn sie wurde von den Begleitern zuerst in einen Split und dann in einen Oversplit gedrängt. Bis hier war noch alles normal. Doch in dem Oversplit verbleibend führten sie dann den Oberkörper erst zum einen Bein und dann zum anderen. Doch dann wechselten sie wieder zum vorigen Bein, führten sie daran vorbei. Wenn dieser Latexkopf Augen gehabt hätte könnte er jetzt bequem unter dem quer stehenden Bein durchschauen. So ließen sie den Körper und bewegten das gegenüberliegende Bein in die Senkrechte. Die Beine zeigten jetzt ein L. Aber die Puppe blieb nur kurz in dieser Haltung. Denn der Oberkörper wurde in gleicher Richtung weiter geführt wie zuvor. Einfach atemberaubend! Als der Kopf samt Körper nach unten zeigte hielten die Bodybuilder an. Brachten die Beine wieder in einen Spagat und drehten dann das komplette Gestell in dem die Beine fixiert sind. So wurde die Latexpuppe um die eigene Achse verdreht. Angehalten wurde erst als zwei Umdrehungen vollendet waren. So verdreht wurde der Kopf wieder nach oben gedreht und dann die Verdrehung aufgelöst. Nach diesen Verwindungen ist die Puppe jetzt wieder im Spagat zu sehen. Jetzt folgte der Frontbendbereich. Im Beine im Spagat belassend wurde der Oberkörper um die sich gebende Mittelachse – gezeigt durch die Beine im Spagat – gewickelt. Als der Kopf wieder oberhalb des Po´s ankam wurden beide Beine in die Senkrechte geführt. Dazwischen wurde der Kopf eingeklemmt. So befestigt konnten die Bodybuilder ihr Werk loslassen. Sie stellten sich vor das Gesicht und werkelten verdeckt vor den Augen der Zuschauer an der Puppe. Als sie zu Seite traten schauten mich und alle anderen Zuschauer zwei wunderschöne Augen an. Die Latexpuppe war also ein Mensch mit unbegrenzter Beweglichkeit. Ein Schlangenmensch oder besser Schlangenfrau. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, das das Erstaunen im Raum nicht zu beschreiben war. Die beiden Gehilfen traten nach einiger Zeit wieder zu der verschnürten Latexschlangenfrau und versperrten abermals die Sicht auf sie. Als sie nach kurzem Hantieren bei Seite traten sah man die Bescherung Sie hatten den Kopf um 180° gedreht und wieder wie zuvor fixiert. Das Gestell wurde von den Gehilfen langsam um die eigene Achse gedreht, so das alle Anwesenden sich das Kunstwerk anschauen konnten. So beließen sie die so verknotete auch eine ganze Weile. Danach wiederholten die Verknoter das komplette Programm nochmals. Jetzt nur mit dem Gesicht der Schlangenfrau vor Augen. Natürlich achte nicht nur ich auf die Reaktionen der Verbiegung und Verdrehung in ihrem Gesicht, doch sie lächelte die ganze Zeit ohne auch nur einmal das Gesicht zu verziehen. Fabelhaft! Traumhaft schön! Nachdem alle Figuren gezeigt waren befreiten die Bodybuilder sie von den Fesseln. Beim Verlassen der Performancefläche wurde die Schlangenfrau nicht wieder in die Kiste gesteckt sondern die Fußgelenke umfassend in eine Spagat gebracht und so auf den Schultern getragen. Bei diesem einfachen Spagat blieb es aber nicht sondern sie änderten plötzlich den Abstand zwischen sich. Dadurch wurde das Latexgirl in eine Oversplit gezwungen. Dabei lag ein Bein auf dem Rücken und eines an der Brust. So gefaltet nahm sie der vordere Träger und trug sie in den hinteren Bereich. Es muss hier wohl nicht erwähnt werden das der Applaus beeindruckend war. Das einzige Thema war ab diesem Zeitpunkt diese Schlangenfrau. Alle waren genauso begeistert wie ich. Nach einer Weile erschien sie nochmals. Diesmal auf ihren eigenen Beinen. Sie trug noch immer ihr blau schimmerndes Latexcatsuit. Die einzig sichtbare Öffnung war das Gesicht. Von der anderen Seite wurde ein anderes Gestell hereingefahren. Es sah so aus wie ein Tisch an einem langen Arm. Die am Ende montierte Platte war aus Plexiglas gefertigt. Sie stieg in den Backbend gehend auf diese Platte. Die Platte wurde hoch gehoben, so das die Beine über sie herab hingen. Ein extrem scharfer Knick in ihrem Rücken war zu sehen. Der Backbend war so tief das Po und Hinterkopf auf einer Linie lagen. Sie wurde so hoch gehoben das sie über die Zuschauer geschwenkt werden konnte. Nachdem dieser Teil der Performance beendet war steckte sie die Arme durch zwei Löcher im Boden und umfasste zwei Handhalter. Die Füße wurden ebenfalls durch zwei Löcher geführt und dort von den Helfern von eben befestigt. Als sie so im Backbend in der Platte steckte drehte einer der Helfer den Bereich in dem die Füße steckten. Erst jetzt sah ich das die Platte aus zwei Teilen besteht. So ließen sich die Beine um den Kopf der Schlangenfrau drehen. Ein Ausweichen war nicht möglich. Dieses Gestell wurde nun in sie Senkrechte bewegt. So konnte die immense Verwindung des Körpers im Laufe einer Drehung genau beobachtet werden. Dabei war die Geschwindigkeit mit der die Drehung ausgeführt wurde unterschiedlich. Von ganz langsam bis ganz schnell war alles vorhanden. Bei schnell sah es so aus als wenn ein Glücksrad gedreht wird. Das Besondere war aber das einige aus dem Publikum ebenfalls an dem Rad drehen durften. Unter anderem war ich einer derjenigen. Ich drehte dabei erst ganz langsam in die eine um dann die Richtung zu wechseln und gleichzeitig schnell zu werden. So war es ihr nicht möglich sich auf eine Bewegung einzustellen. Dabei war so gut wie kein Widerstand zu spüren. Nachdem alle Auserwählten an dem Rad gedreht hatten wurde sie so gedreht das sie einen Backbend einnahm. In dieser Haltung drehten die beiden Gehilfen die Platte samt der Schlangenfrau wieder in die Waagerechte, nur das die Verbogene nicht nach oben zeigte sonder jetzt hing sie nach unten herab. So gebogen wurde unter sie ein schmales Gefäß gestellt und sie durch herablassen des Gestells in dieses eingeführt. Dabei wurde ihr Backbend noch enger zusammengepresst. Als sie zur Hälfte eingeführt war wurden die Fußfesseln gelöst und sie ließ auch die Handstangen los. Um noch Platz in dem kleinen Raum zu haben wurde von den Helfern ihre noch viel zu langen Beine um 180° gedreht und dann so in das zu eng scheinende Gefängnis gepresst. Die Arme wurden in noch vorhandene Löcher gestopft. Man muss dies so nennen, denn anders wäre die Prozedur nicht zu beschreiben. Man konnte gut von außen erkennen wie verwunden das Schlangengirl in der Kiste steckte, da sie mit Fenstern ausgestattet war. So verpackt wurde sie auf eine Säule gestellt und den Rest des Abends dort belassen. Leider war eine weitere Vorstellung nicht zu bekommen. Etwas ähnliches habe ich auch seit dem nicht mehr gesehen. Ich zehre aber noch heute von meinen Eindrücken die ich an diesem Abend gemacht habe. Viel Spaß beim Lesen!
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