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Das Universum der flexibelsten Frauen in der Welt. Produziert von Zlata
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Contortion Stories

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- Reale Erlebnisse
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Schmerz

Müde kam ich von der Arbeit nach Hause, duschte erst mal ausgiebig und setzte mich dann vor die Glotze. Erst Dieter Thomas Heck, dann die Tagesschau, LANGWEILIG! Sollte ich ins Bett gehen oder nochmal in die Eckkneipe? Ich entschied mich für die Kneipe. Ziemlich voll war es, an der Theke gabs keinen Platz mehr und die meisten Tische waren belegt. Schließlich sah ich ein sehr hübsches Mädchen, das alleine an einem Tisch saß. Schüchtern fragte ich, ob ich mich setzen dürfe, sie lächelte und sagte ja. Ein wenig mühsam ließ sich unser Small-Talk an aber im Laufe einer Stunde wurden wir uns schon leicht vertraut. Als ich langsam müde wurde und mich verabschieden wollte, meinte sie, ob wir uns nicht wieder sehen wollten. Hocherfreut gab ich ihr meine Telefonnummer und ging nach Hause in die Heia. Eine Woche lang hörte ich nichts mehr von ihr, ich hatte die Begegnung schon fast vergessen, da klingelte das Telefon, SIE war dran. Sie stellte sich vor, ihr Name war Wendy, und wir verabredeten uns zum Abendessen beim Italiener. Es war ein schöner Abend, erst jetzt sah ich, was Wendy für ein toller Feger war: 180 groß, sehr schlank, aber mit allen Rundungen an der richtigen Stelle. Auffallend fand ich ihre extrem zierliche Hüfte, was ihr aber sehr gut stand. Ultralange Beine, eine ganz schmale Taille, lange blonde Haare, eine TRAUMFRAU! Sie erzählte ein wenig von ihrem Beruf, sie war Modell bei einer bekannten Modefirma und reiste deshalb viel in der Welt herum. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie etwas verspannt war und nach einer Weile getraute ich mich, sie zu fragen. OooooHhhhh! War das ein Fehler? Sie fing an zu schluchzen, die Leute an den Nebentischen schauten schon neugierig herüber, aber ich verhielt mich erst mal still und wartete geduldig. Nach eine Weile nahm sie dankbar ein Taschentuch von mir, schnäuzte sich, trocknete ihre Tränen und lächelte verlegen. Ich glaube, ich bin Dir eine Erklärung schuldig, aber es ist auch zu peinlich! Ich lenkte vom Thema ab und es wurde noch ein wunderschöner Abend. Ich durfte Wendy nach Hause begleiten, sie wohnte nicht weit weg von meiner Wohnung. Als wir bei ihr ankamen, lud sie mich noch auf einen Kaffee ein, aber NUR zum Kaffee, was ich ihr grinsend versprach. Als wir noch gemütlich bei ihr auf dem Sofa saßen, fiel sie mir plötzlich erneut schluchzend um den Hals. Zu DIR habe ich Vertrauen, ich werde Dir alles beichten, Du darfst aber nicht lachen und es nicht ausnützen!!! Ich versprach ihr das hoch und heilig und sie begann mit ihrer Beichte Ich liebe Sex, flüsterte sie. Oh, da kann ich leicht abhelfen, grinste ich. Oh nein, SO meine ich es nicht, ich bin süchtig nach Schmerzen! Und? Wo ist das Problem, fragte ich. Bein Beruf ist das Problem, jammerte sie. Ich muss immer top aussehen, darf niemals blaue Flecken oder Verletzungen haben. Also kann ich meine Gefühle nicht ausleben!!!!! Hmmmm, da war ein wirkliches Problem! So ganz in Gedanken nahm ich ihre Hand und bog, ohne darüber nachzudenken, ihren Mittelfinger ganz zurück bis zum Handgelenk, es krachte so richtig in den kleinen Gelenken und sie schrie erschreckt auf: Aua! Was machst Du da??? Meine verwirrte Entschuldigung unterbrach sie strahlend: Du hast die Lösung gefunden! Quäle mich durch Verbiegen und verrenken, das sieht man hinterher nicht!!! JUHUUUU! Ich kann wieder leben! Fangen wir gleich an! Moment! Ich will Dich warnen! Ich kenne mich in der Sado-Maso-Szene etwas aus, es ist extrem wichtig, daß wir ein Stopwort vereinbaren, wenn es zu arg wird! Ich schlage vor, wir nehmen das Wort HALT! Sie hatte keinen Einwand und wir legten los. Ich widmete mich weiter ihrer Hand und fing an, mit den Fingern kleine Biegekunststücke zu machen, ich drückte jeden einzelnen Finger weit nach hinten, bis ich einen deutlichen Widerstand verspürte. Sie atmete sehr tief und schien es zu genießen. Du kannst ruhig etwas kräftiger dehnen, ich finde das Gefühl echt geil! Nun, daran sollte es nicht scheitern und so bog und verdrehte ich die Finger, daß es mich grauste vor der Pein, die ich ihr scheinbar antat. Doch sie grinste zufrieden und munterte mich zu neuen Taten auf. So nahm ich ihre Hand und drückte sie nach außen gegen ihren Unterarm, scharf holte sie Luft, anscheinend war das jetzt genug? Ich drückte die Hand weiter an, so ein oder 2 Minuten lang, bis sie STOP sagte. Ah, das war ein guter Anfang, strahlte sie. Eigentlich hätte ich es noch länger ausgehalten. Wie lange meinst Du, kann man das, ohne daß es Schäden gibt? Ich überlegte, die Durchblutung muss ja gewährleistet sein. Aber eine Durchblutungsstörung kann man ja an Verfärbungen sehen. Ich meinte also: Schaun wir mal! Um freie Hände zu haben holte ich breites Tapeband aus der Küche, presste ihre Hand erneut gegen den Unterarm und tapte sie fest. Willst Du nicht auch meine andere Hand behandeln? Ich ließ mir das nicht zwei mal sagen und verpflasterte auch ihre andere Hand, aber diesmal nach innen gebogen. Lustig sah das schon aus, Unterarme scheinbar ohne Hände, nur ein Stumpf zu sehen! Mit leuchtend blauem Tape verklebt ... Nach 10 Minuten schien sie Wirkung zu zeigen, ihr Atem ging immer tiefer, die Pupillen erweiterten sich und sie stöhne immer lauter. Ich griff zur Schere, um sie zu befreien, aber sie winkte energisch ab, noch habe ich das Zauberwort nicht gesagt! Du darfst mich bei diesem Experiment NIEMALS wörtlich nehmen, außer, ich sage STOP! Ok, ich hatte verstanden! Nach weiteren 10 Minuten rief sie: Es reicht jetzt! Mach mich los!!! Ich: Wie heißt das Zauberwort??? Sie: Hilfe! Ich kann nicht mehr! Mir war das (nach den neuen Regeln) egal und ich schaute ungerührt zu, wie sie sich hin und her wand und sich unbeholfen zu befreien versuchte. Sie jammerte und stöhnte und schließlich schrie sie lauthals vor Schmerz. Kein Problem für mich, soll sie halt schreien! Nach einer Stunde (mittlerweile hatte sie begonnen, das Tape mit den Zähnen anzunagen, doch es war sehr kräftig) meinte ich, ich würde jetzt gehen und morgen nochmals vorbei schauen! Da sagte sie entnervt: STOP! Und ich befreite sie. Sie sah sah zufrieden aus und meinte, sie freue sich schon auf das nächste mal, für heute langt es.Ein paar Tage später war ihr wieder nach meiner Gesellschaft und so rief sie mich wieder an. Ich kam gleich zu ihr und sie wollte eine Steigerung des tollen Erlebnisses von neulich. Sie hatte sich einen hübschen Lycra-Anzug besorgt in einem aufregenden Knallrot, das in herrlichem Kontrast zu ihrem feenhaften traumhaft langem blonden Haar stand. Lycra (Elastan) ist eine Kombination aus steifen und elastischen Blöcken von Polyalkohol (ein Polymer-Kunststoff). Dadurch wird die äußerst hohe Dehnbarkeit erreicht. Elastan ähnelt Gummi, hat aber eine höhere Festigkeit und ist haltbarer. Das Elastan formte ihren weichen Körper zu einer Traumfigur, bei der auch der Papst schwach geworden wäre! Wieder zur Sache: Ich kam auf den Gedanken, ihr zusätzlich noch zu den Handgelenken die Finger zu verbiegen und schritt gleich zur Tat. Ich tapte ihr an beiden Handgelenken die Finger gegen den Handrücken, die Haut spannte sich sehr stark und die Grundgelenke sprangen aus den Pfannen. Wendy seufzte kurz auf und meinte dann: Weiter! So versuchte ihr dann die linke Hand ganz nach hinten gegen den Arm zu biegen. Das ging nicht ganz leicht, es knirschte und krachte verdächtig und ich mußte gegen einen starken Widerstand biegen. Nicht, nicht! jammerte sie, aber ich blieb hart und presste sadistisch langsam ihren Handrücken gegen den Unterarm, so daß die Finger wie eine Wurstscheibe zwischen 2 Brotscheiben eingeklemmt waren. Und nochmal eine dicke Lage Tape darüber! Bei der rechten Hand bog ich zur Abwechslung in die andere Richtung, also nach innen und verschnürte sie ebenfalls, lustig sah das schon aus, wie amputiert und 2 dick verbundene Stümpfe. Wendy schrie wie am Spieß, der Schmerz tauchte sie in eine Welt neuer Erfahrungen. Lauthals brüllte sie ihre Lust nach außen. Ein paar Minuten später klingelte es Sturm an der Wohnungstür und zwei Polizisten begehrten Einlass, Nachbarn hatten sie alarmiert, eine Frau würde misshandelt. Das stimmt, sagte ich den erstaunten Bullen, kommen Sie und sehen Sie selbst. Ich befreite Wendy und sie hatte ein paar Minuten Erklärung an die Beamten zu investieren, ehe diese grinsend wieder abzogen, nicht ohne uns zu mehr Diskretion zu ermahnen. Wir dachten nach, wie wir dieses Problem lösen konnten und Wendy kam auf die Idee, ihr einen dicken Knebel in den Mund zu stecken. Gut, so gehts auch! Also stopfte ich ihr in Ermangelung eines echten Knebels ein dickes Bündel Klopapier (NEIN, KEIN benutztes!!!) in den Mund und verwickelte ihn mit einer elastischen Binde. Doch, wie sollte sie jetzt HALT“ sagen??? Sie meinte, ich solle mir da keine Sorgen machen, dieses Zauberwort brauche sie bestimmt nicht wieder. Na ja, ist nicht mein Problem, dachte ich leichthin. Dann starteten wir einen einen neuen Versuch, indem ich mich ihren Schultergelenken zuwendete. Diese brauchten mit Sicherheit auch etwas Training? (ich bin doch wirklich fies!). Als Erstes knebelte ich wieder ihre Hände, das tat ja so schön weh ... Dann band ich beide ausgestreckten Unterarme vor ihrer Brust fest aneinander, so daß sie sich nicht gegeneinander verdrehen konnten und beugte sie hoch bis über ihren Kopf und weiter und weiter. Die Bewegung setzte immer mehr Widerstand entgegen, sie Wendy verzog das Gesicht und schaute mich hilfesuchend an. Doch ich bog weiter, schon bis 45° hinter dem Kopf. Hier schien es wirklich nicht mehr weiter zu gehen. Oder doch? Plötzlich ein leises dumpfes Geräusch aus dem Schulterbereich und es ging ganz einfach weiter. Verwirrt blickte ich auf ihren Rücken und sah unter ihrem Trikot zwei spitze Schulterblätter hervorragen, sie waren jetzt ausgerenkt. Ich hatte so was schon einmal im Fernsehen von einem Yogi gesehen, also ein Problem! Oder doch? Wendy atmete heftigst durch die Nase und wurde von Schmerzkrämpfen geschüttelt. Ich blickte ihr in die Augen und war sehr erstaunt, wie sie mir zuzwinkerte. Einfach so ... Na denn, dachte ich mir und bog weiter, bis ihre Arme am Rücken anstießen, flugs ein Tape um ihren süßen Bauch, das ihr Arme auf dem Rücken fixierte. Ich legte sie auf dem Rücken aufs Bett und ging an die Glotze. Nach dem Spielfilm schaute ich nochmals nach ihr. Dicke Schweißperlen standen ihr auf dem Gesicht, aber es schien ihr zu gefallen. Bevor ich selbst nach Hause ging, befreite ich sie. Sie gab mir einen dicken Kuss und ich verabschiedete mich. Obgleich es mir selbst auch gefiel, Wendy mit ihrem Einverständnis zu quälen, ja es erregte mich auch sexuell, war aber trotzdem unsere Beziehung rein freundschaftlich, denn ich hatte mir vom Anfang unseres Kennenlernens gut gemerkt, daß ihre sexuelle Orientierung nicht auf normalen“ Sex gerichtet war. Also war er tabu für mich, wenngleich es mir auch schwer fiel. Wir telefonierten immer wieder und sie schien sehr entspannt zu sein, sie konnte das Leben wieder lieben. Wir hatten die Lösung für ihr Problem gefunden und besprachen, wie wir weiter vorgehen wollten. Sie meinte, sie wolle ihren Körper Stück für Stück erkunden und nicht nur wild probieren. Mir konnte es nur recht sein! Tage später kam sie wieder zu mir und wir machten wieder unsere Spielchen. Das Klopapier mochte sie allerdings nicht, sie hatte sich im Fachhandel einen richtigen Knebel besorgt. Wir machten uns wieder an den Schultergelenken zu schaffen. Wenn ichs mir richtig überlege, der menschliche Körper hat so viele Stellen, die man verbiegen, verwinden und malträtieren kann, es lag noch viel Neuland vor uns. Ich führte ihre Arme seitlich auf den Rücken und tapte beide Unterarme zusammen. Daran befestigte ich eine Schlinge, zog das Seil über einen Haken an der Decke und zog langsam an. Ihre Arme wurden dabei hinter dem Rücken noch oben gezogen, weit über das normale Maß hinaus. Logischerweise wird’s dann auch immer unangenehmer, jedoch ist es für einen geübten Yogi kein Problem, die zusammengebundenen Arme bis senkrecht über den Kopf zu bringen. Wendy hatte jedoch noch keine Ãœbung darin und etwa bei 90° wurde es langsam schwierig. Nicht aber schwierig für mich, ich zog einfach weiter, sie blockierte bei 90° und sie schwebte so etwa in Stuhlhöhe über dem Boden und sah nicht sehr glücklich aus. Ich befestigte das Seil am Schrank und ließ sie einfach hängen. Sie verlor langsam ihre Kraft und sank immer tiefer, was natürlich ihre Arme immer weiter nach oben bog. Sie hatte die Wahl zwischen dem verkrampfenden schmerzhaften Halten der Stellung und weiterem Biegen der Schultern nach oben, Nach so etwa 5 Minuten krachten die Schultergelenke laut beim Ausrenken und Wendy sackte in Richtung des rettenden Bodens, wo sie ihre Füße abstützen konnte, um sich zu entlasten. Die Arme hingen jetzt ganz nach oben gebogen über dem Kopf. Doch es gab ein Problem! Bis zum rettenden Fußboden fehlten noch ganze 2 cm!!! Die Stellung wurde sehr unbequem, Wendy ruckte hin und her, schaukelte, zappelte, nichts half. Mit verzerrtem Gesicht schaute sie mich ratlos an. Es gibt eine Lösung, meinte ich, bleib noch was hängen, Du wirst schon drauf kommen! Ich setzte mich in einen sehr bequemen Sessel und sah mir das zappelnde Paket an, daß da so von der Decke hing. Nach einer Stunde fragte ich: Und??? Sie schüttelte verzweifelt mit dem Kopf. Nun, grinste ich, überlege mal! Die paar Zentimeter fehlen Dir doch nur, weil Deine Arme von hinten her praktisch um das Gelenk gewickelt sind. Bringe sie nach vorne und Dein Problem ist gelöst!!! Ratlos schaute sie mich an, wie solle sie das machen? Kindchen, flüsterte ich, eine Verdrehung kann man nur lösen durch eine Entdrehung! Hebe Deinen süßen Popo nach oben, durch den Rahmen, den Deine Arme bilden und Du hast Die Arme wieder vorne. Eifrig nickte sie und fing an, sich zu verwinden, ihre Beine anzuklappen, ihren Bauch und Brustkorb nach vorn zu biegen, um durch dieses verflixt kleine Viereck hindurch zu schlüpfen. Sie wendete sich und zappelte, aber da sie keine Kontorsionistin war, hatte sie keine Chance! Ich sah mir dieses Drama noch 2 Stunden lang an, sie wurde immer hektischer, jetzt wollte sie die Zwangslage wirklich beenden, konnte aber das Zauberwort wegen des Knebels nicht aussprechen. Schließlich befreite ich sie und versprach ihr, in einem halben Jahr hätte sie kein Problem mehr damit. Erleichtert gab sie mir einen Kuss und wir beendeten die Trainingseinheit. Bei der nachfolgenden Besprechung kamen wir zu dem Schluss, daß wir einen Fortschritt erzielt haben, indem wir nicht mehr ausschließlich passive Trainungseinheiten verwendeten, sondern durch Stellung sehr schwieriger Aufgaben die Komplexität enorm steigerten.
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