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Oona

Wie schön, heute eine Stunde früher nach Hause gehen zu können ! Douchen, ein Glas Wein und relaxen! Hoffentlich ist Oona mit ihrer Putztour fertig. Ich war glücklich, endlich eine zuverlässige Reinigungshilfe in meinem Single-Haushalt gefunden zu haben. Nein, die Wohnungstüre nicht abgeschlossen! Bis Oona sich an unsere Bräuche halten kann! Auch die Musikanlage lief noch! Ja und wer kniete da ganz fasziniert vor dem Bildschirm und schauet sich ein Video an? Oona ! Erschreckt schnellte sie in ihrer ganzen Grösse auf und bat mich überschlagender Stimme um Gnade. Was schaut sie denn für einen Film? Erstaunt sah ich, dass sie das neue Video der jungen amerikanischen Kontorsionistin Monique, das mir Michel aus Paris geschickt hatte, anschaute. Sie wollte es abstellen; verhedderte sich aber in den Tasten. Zwei glänzende Tränenspuren laufen über ihre braunen Wangen. Jetzt fertig Job bei sie; sorry, sorry. Es gelang mir, sie zu beruhigen. Einerseits wäre ich sie jetzt gerne losgeworden. Anderseits nahm es mich wirklich wunder, weshalb sie gerade dieses Videoband so fasziniert angeschaut hat. Ich setze mich. Stehend schaute sie wie gebannt auf das immer noch laufende Video, wo Monique gerade von ihrer Trainerin in einen Oversplit gedrückt wird. Ich stellte den Film ab und fragte Oona, was ihr an diesem Film gefalle. Sie kniete sich neben meinem Sessel auf den Boden und sprudelte los. Ihre schönen Augen glänzten dabei zu mir hinauf. Nun hörte ich, dass Sie zuhause in Afrika ein Schlangenmädchen gewesen sei. Dass sie das Sonnenrad vor dem Priester machen durfte und dass sie alles was diese Weisse auf dem Video zeigte mindestens so gut konnte. Auch dass die andern Mädchen im Dorf eifersüchtig auf sie gewesen seien, weil die Männer ihr so gerne zugeschaut hätten, wenn sie ihre Schlangenkünste zeigte. Gelernt habe sie alles bei ihrer Mutter. Diese hätte ihren Körper schon früh geformt und gebogen. Oft habe sie vor Schmerzen still geweint, wenn ihre Mutter sie mit den Lederbändern gebunden zusammengelegt oder zusammengerollt stundenlang im Haus habe liegen lassen. Aber es habe ihr immer mehr gefallen, sich wie eine Schlange zu bewegen und sie habe oft dann auch mit den jungen Männern im leeren Kornspeicher neue Formen geübt. Oona, mein Putzengel (oder –teufel?) eine Kontorsionistin ? Da musste ich als Fan für Kontorsionistik erst mal tief durchatmen! Sie musste das bemerkt haben und sah ihre Chance, die Stelle trotzdem noch behalten zu können. Soll ich dir das Sonnenrad zeigen, fragte sie mit bittender Mine. Ja, doch gern . Sie rückte die Sessel zur Seite und legte sich in ihrer ganzen Länge vor mir auf dem Teppich auf die Seite. Mit einem Ruck schnellte sie ihre Beine rückwärts, packte die schlanken Fesseln und zog die Beine so weit zu sich, dass ihre Füsse von hinten am Hals zu liegen kamen. Langsam drehte sie das Gesicht zu mir und flüsterte Sonnenrad. Nun, das war ein herrlicher Anblick : Ihre langen , in Tigerlookleggings steckenden Beine, der weit zurückgebogene schlanke im dicken Strickpullover steckende Oberkörper, der zurückgebogene lange Hals mit den goldenen Reifen und die starken Hände, die die nackten Fesseln fest im Griff hielten. Sie musste meine Begeisterung spüren und zog nun die Beine langsam weiter, bis die Knie neben ihrem Hals zu liegen kamen und ihre Unterschenkel vor dem Oberkörper angepresst waren. Das war nun allerdings kein Rad mehr ! Sie musste ihren Kopf weit nach hinten biegen, um in meinem Gesicht zu lesen, ob ich ihr Geschenk annehmen würde. Ihr schlanker Körper zeichnete sich in den hautengen Leggins deutlich ab; Ihr starker Venushügel ragt heraus. Der Oberkörper blieb aber im Wollpulli verborgen. Ich war begeistert und setzte mich neben Oona auf den Teppich. Nun liess sie die Füsse los, blieb aber mit nach vorn gestreckten Armen in der Stellung liegen. Drehe mich auf die Knie, bat sie nun. Darf ich dich anfassen? Ja bitte, dreh mich so, dass ich auf den Knien liege. Das gelang mir. Ihr Körper fasste sich wunderbar an. Jetzt streckte sie den Kopf zwischen den angewinkelten unendlich langen Schenkeln hoch. Mit den goldenen Ringen am Giraffenhals ein wunderbarer Anblick. Die Leggings spannten sich straff um Ihre schlanken Hüften. Die Arme streckte sie seitwärts von sich mit durchgebogenen Fingern. So lag sie vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. Wunderbar Oona, das gefällt mir, du kannst bleiben. Strahlend hob sie ihren Kopf noch einige Zentimeter und entwirrte sich dann. Wie eine Zirkusartistin lockerte sie nun ihren Körper. Wie zuhause strahlte sie. Ich holte eine Cola und sie erzählte mir begeistert, was sie mit ihrem gelenkigen Körper sonst noch alles anstellen konnte. Das musst du mir zeigen, aber das nächste Mal musst du dich vorher aufwärmen. Der Pull gibt ja warm lachte sie! Zuhause habe sie die Bewegungen immer nackt gemacht. Aber das gehöre sich hier nicht. Ich empfahl ihr, ein Trikot zu kaufen und gab ihr dazu einen Vorschuss. Zusammen schauten wir das Video noch fertig. Immer wieder war Oona enttäuscht, dass Monique so früh aufgab und ihren Körper nicht noch etwas mehr dehnte und plagte. Sie wird nie gut, wenn sie den Schmerzen ausweicht. Nun zeigte ich ihr ein Video von Zlata. Da staunte auch Oona. Was habe ich doch gelitten damals mit der Mutter und den Knaben. Viel geweint habe sie, aber nie laut geschrieen. Und jetzt sei sie glücklich, dass sie bald alles wieder könne wie damals. Ich versprach, ihr dabei helfen zu wollen. Und wir machten ab, dass ich zweimal pro Woche nach dem Hausputz gerne für sie Zeit nehmen werde. Das tat ich – unter uns – sehr gerne. Wie ein Kind umarmte sie mich; ich drückte ihr einen Kuss auf den Hals. Dann zog sie ihre Stiefel an und huschte winkend aus der Wohnung. Schon den ganzen Tag freute ich mich auf den Abend mit Oona. Hoffentlich hatte sie ein Tricot gefunden und sieht sie heute den Sinn des Aufwärmens ein. Das hätte vor einer Woche echt schief gehen könne, so unmittelbar aus dem Nichts in diese extremen Positionen zu fallen. Der Teppich war schon frei gemacht und die ganze lange Oona sass im Spagat da wobei sie ihren wunderschlanken Oberkörper nach allen Seiten bog ; Aufwärmen rief sie mir augenzwinkernd zu. Ein Schneeweisses Tricot hing um ihren Körper. Oh du meine Güte. Die Verkäuferin im Ballettshop hat es nach ihrer Grösse ausgelesen und dabei ihre knabenhafte schlanke Gestalt übersehen. So hing das tief in den Rücken geschnittene Ding nur so an Oona und gab überall Einblicke preis. Oona stand auf und sah verwundert, dass ich ihren neuen Kauf nicht gross zu loben wusste. Schau wie schön, rief sie und bog sich aus dem Stand langsam in eine enge Brücke. Genial diese Frau ! Ihr so gebogener Körper war schön wie eine Zeichnung auf ägyptischen Pharaonengräbern. Das weite Tricot verhüllte kaum, was zu verhüllen gewesen wäre und legte ihre wunderbaren dunkelbraun glänzenden Hüften frei. Sie streckte mir ihre Arme zwischen den Beinen entgegen und forderte mich auf, sie zwischen den Beinen durch zu ziehen. Zum ersten Mal sah ich ihre mageren nackten Arme und bemerkte den Schmuck, der sich in ihre Oberarme einschnitt. Eine schwere breite Metallspange mit archaischen Mustern. Ich packte ihre guten Hände und zog sanft nach vorne. Mehr, du musst echt ziehen lachte sie. Mit Kraft zog ich nun ihren Oberkörper zwischen den Beinen durch. Auch hier zeigte das Schlottertricot mehr als es verhüllen sollte. Langsam richtete sie sich wieder auf und berichtete, wie sie so in dieser Lage mit einem Gurt um Oberschenkel und Brust stundenlang über einen Ast gehängt worden sei, derweil unten die Männer Bier getrunken und ihre Speere gerieben hätten. Ihr älterer Bruder habe sie dann aus Mitleid befreit. Aber irgendwie hätte es ihr gefallen, so bei den Männern zu hangen. Sie sei halt schon eine besondere junge Frau gewesen und darum sei sie dann auch mit ihrem ältesten Bruder ausgewandert, weil sie die gierigen Männer im Dorf nicht mehr ausgehalten habe. Wieder bog sie sich unendlich langsam nach hinten in eine Brücke, knickte auf die Ellbogen und streckte die Beine nach vorne. Was für lange Beine du hast Oona! Immer weiter schob sie die Füsse nach vorne so dass sich ihr Po auf ihrem Kopf setzte. Aber sie rutschte noch weiter. Ihr Rücken wurde runder und bald senkten sich ihre Hüften vor den Kopf dem Boden zu. Ich sah, wie sie versuchte, mit dem Po den Teppich zu berühren. Fast atemlos hauchte sie drücke mich und ich drückte ihre Lenden mit beiden Händen auf den Teppich. Nun streckte sie die Arme seitwärts von sich und lag nur auf dem weit nach hinten gebogenen Hals (das heisst auf den Goldreifen) und dem Kinn. Ich war sprachlos und überwältigt von diesem Anblick und wünschte mir, Oona könnte lange so verharren, damit ich mich satt sehen konnte. Und sie blieb wirklich lang in dieser extremen Stellung; arbeitete an den gestreckten Fingern oder den gestreckten Füssen. Auf Ihr Zeichen mit der Hand hob ich behutsam ihr Becken wieder an, fasste sie um die Taille und hob sie behutsam in den Stand. Sie atmete einige Male fest durch. Mein Hals ist nicht mehr so biegsam wie früher klagte sie und bat mich, ihr zu helfen, dass es wieder werde wie damals. Ich setzte mich in den Sessel und sie kniete mir zugewandt vor mir, warf den Kopf in den Nacken und bat mich, mit einer Hand auf ihren Hals zu drücken und mit der andern ihre Stirne hinunterzudrücken. Hätte sie doch nicht diese Reifen um den Hals getragen, dann hätte ich kräftig um ihren schlanken Hals zupacken können. So griff ich an Kinn und Stirne und drückte so ihren Kopf in den Rücken. Wunderbar zeigten sich ihre Halsmuskeln und Bänder. Ihre Schlüsselbeine schienen die Haut zerplatzen zu wollen. Mehr drücken bat sie. Ich überwand mich und bog mit Kraft ihren Kopf in den Nacken .Offenbar war das noch zu wenig. Sie verschränkte ihre langen Arme vor dem Kind und wippte mit Druck immer tiefer. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ihre Schenkel bis zur Waagrechte auseinander spannte; mit gegen hinten angewinkelten Knie. Ich erinnerte mich an ein Video, wo eine Artistin in dieser Stellung ihren Oberkörper nach hinten bog, bis der Kopf zwischen den Waden den Boden berührte. Sogleich packte ich sie an den Schultern und bog ihren Oberkörper nach hinten. Sie begriff blitzschnell, was ich wollte und rollte ihr Becken nach vorn. Bald berührte ihre Stirn den Boden. Sie konnte kaum sprechen aber forderte mich trotzdem auf, ihr mit Druck zu helfen, diese Stellung zu behalten. Ich kniete mich vor sie und legte meinen Oberkörper auf Ihren. Mit meinen Knien drückte ich ihre Schenkel trotz Widerstand so weit möglich nach hinten. Sie stöhnte, aber immer wieder hörte ich gut, bitte mehr Sie bat mich, eine Cola zu holen. In der Stellung blieb sie lange liegen. Ich wollte, dass sie ihre Beine wieder nach vorne ausstreckte, aber sie meinte, sich so gut erholen und zugleich dehnen zu können. Nach gut 20 Minuten richtete sie sich wieder auf und lag zusammengerollt vor meinen Knien. Du bist nicht wie die Männer im Dorf. Die haben immer so komisch die Augen verdreht, wenn ich ihnen meinen Schlangenkörper zeigte. Viele mussten weggehen. Du sitzest einfach so cool da und schaust mich lieb an Hättest du`s gerne anders?-Nein, ich sehe, dass du mich geniessest. Und ich es wieder gut machen kann, weil ich frech war damals mit dem Video. Oona war müde. Sie zog sich wieder an. Das weisse Tricot liess sie in meinem Badezimmer liegen. Wir umarmten uns etwas inniger als vor einer Woche. Das Tricot hängt im Badezimmer und ich warte auf Oona. Was birgt ihr wunderbarer Körper noch für Wunder? Leider war in der folgenden Woche viel Arbeit zu verrichten. Oona hat meine Wohnung tiptop auf Vordermann gebracht und sich das Video von den Contorsionistinnen vom Cirque du soleil beim Training und von Ula angeschaut. Das weisse Schlabbertricot hat sie über die Lehne meines Fauteuils drapiert. Ich muss sagen, dass mir der Anblick ihres Körpers sehr fehlte und mich Bilder von ihren Posen in der Fantasie begleitet haben. Diesmal habe ich mich früh vom Büro verabschiedet. Im Ballett Shop habe ich im Vorbeigang ein Paar rosa Legwarmers eingekauft. Oona war offenbar mit ihrer Arbeit fertig. Ãœberrascht, dass ich schon da war trat sie in ihrer vollen 1m 80 Grösse aus dem Badezimmer. Sie hatte wieder ihren überlangen weichen und etliche Nummern zu grossen Pullover übergezogen. Arbeit fertig, lachte sie mir entgegen. Zur Begrüssung stand sie vor mich und legte mir ihr rechtes Bein auf meine Schultern. Ich küsste ihr braunes Bein. Sie drückte nun ihren Körper fest an mich und streckte ihr Bein in die Senkrechte. Ich zog sie reflexartig an meinen Körper und wir schauten uns in die Augen. Du Mann, zieh mich fester an dich!, jubelte sie und ich spürte ihren schlanken Körper in der ganzen Länge dicht an mir; Ihr gestrecktes Bein neben meinem Kopf. Sie wollte nun losgelassen werden. Rasch bog sie sich rückwärts zur Brücke. Dabei fiel ihr loser Pulli dem Körper entlang nach über ihren Kopf. Bis zum Hals und den Achselhöhlen war Oona nun nackt. Ein kleiner geknoteter weisser Tanga bedeckte ihren sich deutlich erhebenden Hügel zwischen den Schenkeln. Sie zog den Oberkörper eng an das Standbein und verlangte nun, dass ich ihr nach oben gestrecktes Bein von mir wegdrücke. Ich war wie gebannt vom Anblick und vom Spüren dieser Schönheit und drückte nicht sofort. Hei Mann, drücken! Nun drückte ich ihr Bein mit der einen Hand nach vorn. Die andere Hand hielt ich um ihre Hüfte, will ich Angst hatte, dass sie hinfiele. Ich spannte ihr Bein gut dreissig cm von mir weg und genoss den Anblick der Spannung auf ihrer Schenkelinnenseite. Mit einer Hand zog sie nun den Pulliwulst über den Kopf um wieder frei atmen zu können. Ich sollte weiterdrücken. Sachte gab ich Druck, voller Sorge, sie zu zerreissen. Sie war doch nun schon mit über 200 Grad gedehnt! Sie hielt sich nun an meinen Beinen feste, so dass ich mit beiden Händen weiterdrücken konnte. Ich spürte die Grenze und wollte sachte Druck wegnehmen. Bleib so stöhnte sie und eine Ewigkeit verharrten wir in dieser sehr gespannten Stellung. Ihr Zittern zeigte mir, dass das Bein wieder entspannt zu meinem Körper zurück wollte. Ich zog ihren Oberkörper hoch und sie stellte sich sachte wieder auf beide Beine. Den Pull zog sie aus und stand nun in ihrer ganzen Schönheit nur mit dem winzigen Stoffdreieck vor mir. Magst du mich tragen? fragte sie mich augenzwinkernd . Klar, wohin denn? Leg mich auf deinen Esstisch. Gesagt getan. Nun dehnte sie sich und reckte sie sich auf der Tischplatte und legte sich schliesslich auf den Bauch. Dieser Rücken ! So lang und schlank! Sie hob ihren Oberkörper in die Senkrechte ohne sich abzustützen. Und verlangte nach einer Cola. Als ich aus der Küche zurückkam verharrte sie immer noch in dieser Stellung, Die Beine weit gespreizt. Nach dem das Glas geleert war, ergriff sie ihre Füsse und zog die Beine weit über ihren Kopf. Die Hände wanderten nun zu den Schienbeinen und sie zog stets weiter bis Beine und Oberkörper fast parallel zueinander waren. Halt mich fest bat sie lachend. Ich kniete hinter sie auf den Tisch und umfasste sie. Drück mich fest zusammen! forderte sie .Ich zog Bauch und Schenkel zusammen. So hat mich meine Mutter Oft mit zwei Bändern zusammengebunden und stundenlang musste ich so am Boden liegen. Oft kam dann der Schamane und strich mit bunten Federn über meine Haut oder zeichnete geheimnisvolle Zeichen darauf. Mein älterer Bruder gab mir dann ab und zu etwas zu trinken. Es tat schrecklich weh, aber ich wollte es aushalten! Vor allem nach dem Losbinden tat mir das Kreuz weh. Wehe, wenn ich die Füsse nicht gestreckt hielt. Dann Zog mir die Mutter die Zehen nach unten. Wie lange willst du den nun so verharren` So lange es dir gefällt sagte sie lachend und bat dass ich vor sie knie. Ich drehte sie auf der Tischplatte zu mir hin. Ich hielt sie an den Beinen aufrecht und drückte ihr einen Langen Kuss auf ihren Mund. Ihre Zunge schien es zu geniessen und sie zog ihre Beine fest an sich. Nur ihre Beckenknochen lagen noch auf dem Tisch auf. Eine Ewigkeit küssten wir uns so, bis ich Oona wieder sachte auf den Tisch legte und sie sich mit einem Katzenbuckel entspannte. Was wünscht der Herr noch zu sehen, fragte sie mich keck. Nun gut: einen Ellenbogenhandstand bitte, Oona. Wie gewünscht stützte sie sich auf die Ellenbogen und berührte mit ihren Füssen von oben die Stirn. Diese Füsse, diese parallelen Schienbeine, diese elegant schlanken Knie. Was für ein Anblick ; life ! Rasch riss ich die Packung mit den Beinwärmern auf und zog ihr einen über das linke Bein. Ihre Augen glänzten vor lieber Freude. Ich wollte ihr den andern übers rechte Bein ziehen. Stopp sagte sie lachend, ich möchte nur zwei Dinge tragen; drei Kleidungsstücke bringen Unglück. Nun wäre es ein leichtes gewesen, ihr den zweiten Legwarmer über die Beine zu ziehen, denn der String wäre leicht an den Bändchen zu öffnen gewesen! Ich verzichtete, denn Oonas Show brachte mich schon so an den Rand des Erträglichen. Nun-wie im Zirkus – beide Beine links, dann rechts vom Kopf und Oona richtet sich wieder auf. Sie kniet da und streicht über den Legwarmer, die die Hälfte ihrer langen Oberschenkel einhüllt. Wunderbar das helle Rosa über ihrer glänzenden gespannten Haut. Sichtlich müde liess sie ihren Oberkörper zurückfallen, so dass ihr Kopf über die Tischkante nach unten kippte. Rasch kniete ich auf die andere Seite des Tischs und fing ihren zurück gebogenen Kopf auf meinen Beinen auf. Mit beiden Händen drückte ich auf ihren Hals mit den goldenen Reifen. Sagenhaft, dieser lange braune schmale Körper vom Knie bis zum Kinn in einer Linie gestreckt. Ich biege nun wie beim letzten Mal ihren Kopf am Kinn ganz weit nach hinten. So liegt sie mit dem Kopf auf meinem Schoss. Ihre Rippen zeichnen sich ab und ihr Brustkorb arbeitet. Der Kopf auf meinen Beinen wird erschreckend weit nach hinten gebogen und presst auf mich. Ich umfasse mit beiden Händen ihren Hals neben den Reifen und versuche ihren Rhythmus zu übernehmen. Ihr Körper bäumt sich auf, die Beine spreizen sich. Zieh an den Knien ruft sie mir halb erstickend zu. Ich packe ihre Knie und spreize ihre Beine auseinander. Zieh mehr! Ja ! ein Aufbäumen, der Kopf entwindet sich und sie liegt nun entspannt da. Da habe ich einen Moment aus ihrem Leben im Schamanentempel miterlebt! Ich trage sie aufs Sofa und decke ihren Körper mit dem langen Pelzmantel, den sie im Secondhand Shop erstanden hat zu. Sie schläft und auch ich lege mich schlafen. Am morgen dann flüstert sie mir ins Ohr: Es war fast wie daheim. Du bist ein guter Mann. Wir ziehen uns an. Adieu, es war wunderbar! Jeans und Pullover streift sie über ihren straffen Körper. Der Pelz darüber und die Legwarmers als Halstuch. Nur die Turnlatschen wollen schlecht passen. Beim Abschiedskuss flüstert sie mir zu: Jetzt hast du mich aufgewärmt für das nächste Mal. Du wirst staunen, was ich dir noch zeige! Nun schon wenn ich an die noch möglichen Biegungen denke befällt mich leiser Schwindel. Aber der String unter dem Kopfkissen hat mir dann am Abend einiges verheissen. Lange habe ich an diesem Abend gewartet. Kommt Oona wohl nicht mehr? Habe ich es mit ihr zu bunt getrieben? Die Tage wurden länger und wärmer. Ob Oona sich eine andere Stelle gesucht hat? Meine Wohnung hätte einiges an Pflege nötig gehabt. Diese Arbeit wurde von Oona – zu meiner Freude zwar – arg vernachlässigt. Endlich hörte ich die Wohnungstüre und Oona stand da, in ihrer vollen Grösse, nein noch grösser! wie hatte sie es nur geschafft, mit diesen Stilettos zu gehen? 13 cm Absatz und ein schwarzes Band über die Waden gewickelt. Der Pelz flog zu Boden und Oonas endlose Beine ragten aus einem Mini, der eher als breiter elastischer Gurt zu bezeichnen wäre. Schwarz. Dazu ein rückenfreies schwarzes Top. Schon sass sie rittlings auf meinen Knien: Kuss und weg war ihr geschmeidiger Oberkörper. Die Arme weit weggestreckt lag ihr Kopf auf dem Boden vor meinen Füssen. Der Mini rutschte hinauf und zeigte ein Geflecht aus goldenen Ketten, das wie ein String über ihren Hüften lag. Das musste ich bei Festen anziehen. Ich habe es dem Schamanen vor der Flucht geklaut. Zieh mich hoch! Das tat ich gerne. Und sofort liess sie sich wieder fallen. In raschem Tempo peitschte ich so ihren Oberkörper auf und ab, bis sie genug hatte. Nun hiess sie mich aufstehen. Sie stand vor mir, den Rücken zugewandt. Jetzt bog sie ihren Kopf in den Nacken und rollte eng dem Rücken entlang an mir hinunter bis ihr Kopf an meiner Schoss steckte. Zieh mich fest an dich. Ich fasste sie um die Hüften und zog sie zur engsten Haarnadel, die ich je sah, Ihr Kinn drückte fest zwischen meine Beine. Nun hob sie ein Bein senkrecht hoch, umschlang mich mit ihren wundervollen goldbereiften Armen und bat mich ihr das Bein in einen Ãœberspagat zu ziehen. Herrlich, wie sich die Sehnen in ihrer Schenkelinnenseite spannten ! Ich zog das Bein an meiner Seite kontinuierlich weiter, bis ich einen scharfen Biss spürte, der wohl das Signal zum Aufhören war. Ich zog Oona hoch. Das nächste mal beisse ich dich an einem andern Ort scherzte sie und legte sich bäuchlings auf ihren Pelzmantel. Nun zog sie die Beine hoch und legte sie über ihren kopf, so dass ihr Kreuz über dem Haar zu liegen kam. Herrlich diese langen Beine, die sich über das Becken zum Bauch fortsetzten. Unter ihren Rippen atmete es. Hilf mir, rief sie und erst jetzt merkte ich, dass sich ihr Kettentanga verheddert hatte und ihr stark ins Fleisch einschnitt. Ich befreite sie. Zum Dank bog sie die Knie. Zieh meine Füsse hoch bettelte sie. Zaghaft zog ich an ihren Füssen und stellte so ihre Schenkel fast senkrecht neben ihren Kopf. Das war nun doch etwas zuviel. Sie schluchzte auf und ich half ihr, sich wieder auszustrecken. Sie drehte sich auf den Rücken und schluchzte zitternd. Dass tat weh wie noch nie. Du bist besser als der Schamane. Du kannst mir neue Schmerzen zeigen. Nach langer Zeit der Ruhe stemmte sie sich zur Brücke hoch. Ich neckte sie, mir ihr Becken noch etwas höher entgegenzuheben und sie stellte sich auf Ihre Zehenspitzen, was in den Stilettos nicht ganz einfach war. Das Spiel gefiel uns. Ihr Backbend wurde immer enger und die Kettchen spannten sich. Sie legte sich auf die Ellbogen und ich musste ihr die Beine zum Ellenbogenstand hochheben. Nun setzte sie sich vor mich hin. Was wünschst du noch zu sehen? Setz dich vor mir in den Herrenspagat befahl ich und sie folgte, nachdem sie den lästig zusammengerollten Mini auszog. Langsam rollte sie ihr Becken nach vorn und ihren Po nach hinten. Mit verschränkten Armen bog sie sich nun hintenüber, bis ihre Unterarme neben ihren Po zu liegen kamen. Der Hals war extrem gestreckt wie auch die Füsse, die immer noch in den Stilettos steckten. Nun begann sie mit dem Becken vor und zurückzurollen. In kurzen Bewegungen. Immer wilder rollte sie. Ihr Top war längst schon über ihren Bauch gerutscht und zeigte ihren flachen Bauch. Ich kniete mich über sie, fasste ihren Hals und drückte ihn sanft. Stopp! Ich entfaltete Oona wieder. Beinahe in Ohnmacht, schwitzend und zitternd legte sie sich neben mich auf den Pelz. Du bist ein guter Medizinmann, sagte sie mir, du bringst meinen Körper über die Grenze: das mag ich. Du darfst jetzt alles mit meinem Körper machen, was dir gefällt. Mein Bruder wollte mich in einen Club verkaufen, weißt du so mit einer Stange, damit er einen BMW kaufen könne. Aber was ich mit meinem Körper kann, hat man mir nicht für die Männer hier gelernt. Es darf auch nicht fotografiert werden. Mein Körper macht alles für einen Mann wie du, der mit mir Grenzen überschreitet. Und so brachte ich die schöne Oona hie und da gerne wieder in neue Schmerztrance, was sie in ihre Heimat zurück versetzte und mir einmalig schöne Momente verschaffte.
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