Irina Teil 4
Einige Jahre später....
mittlerweile hatte Irina ihr Talent auch der Öffentlichkeit gezeigt und sie trat im Zirkus auf. Sie führte eine ganz normale Contortionnummer vor und zeigt alle möglichen Figuren, die aber eigentlich jeder Contortionist hätte zeigen können. Auch übte sie schon seit längerem in möglichst kleine Gefäße hineinzukommen und hatte ihre Technik schon perfektioniert. Sie passte mittlerweile in eine Plexiglaskugel, die relativ klein war, aber noch so groß, dass sie alleine hinein und hinaus kam.
Eines Tages hatte sie die Idee wir könnten doch mal wieder eins unserer Spiele spielen. Sie hätte diesmal eine Idee. In dem Zirkus gab es eine Nummer mit einem 1mx1mx3m großen Wasserbecken, in dem ein Entfesselungstrick aufgeführt wurde. Sie meinte man könnte doch erstmal dieses Becken nutzen um ihr genaues Körpervolumen zu bestimmen. Sie hatte auch schon in relativ kleinen Abstufungen 10 weitere Plexiglaskugeln, deren Volumen immer ein bisschen kleiner war. Wir könnten ja dann ausprobieren welche der Kugeln wir nehmen.
Ich sagt ok. Sie zog sich erstmal um. Heute trug sie eine hautenge Leggins und ein Oberteil, das so aussah wie ein Badeanzug, bei dem der untere Teil fehlte, es ging ihr bis knapp unter den Bauchnabel... sehr sexy. Ich fesselte erstmal ihre Füße in der dafür vorgesehenen Halterung, denn sie sollte wie bei dem Trick kopfüber ins Wasser gesteckt werden, sonst wäre es ja langweilig.
Als ich fertig war zog ich sie hoch. Ich hatte eine Markierung an das Becken gemacht um zu sehen um wie viel das Wasser stieg und dann das Volumen ausrechnen zu können.
Dann ließ ich sie ins Wasser, es spritze ein wenig und ich stellte fest, dass es ganz schön kalt war, aber nun gut sie ist ja hart im Nehmen. Ich guckte um wie viel das Wasser gestiegen war und erkannte, dass sie ein Körpervolumen von ca. 55 Litern hat.
Da das Becken aus Plexiglas konnten wir uns die ganze Zeit über sehen. Als sie feststellte, dass ich fertig war zeigte sie nach oben, aber ich lächelte nur....sie entspannte sich sofort denn sie ahnte wohl, was kommen würde und ärgerte sich bestimmt schon, dass zugestimmt hatte sie kopfüber in das Becken zu stecken. Mittlerweile war sie schon eine Minute unter Wasser.
Ich ging zu den verschiedenen Plexiglaskugeln und suchte die raus die passte. Das Volumen stand drauf und ich nahm die mit 57 Litern, das sollte reichen.
Ich ging zurück zum Becken, 1:50, ich sah, dass sie absichtlich die Bewegung ihres Bauches hervorrief, wahrscheinlich damit ich sie rausholte. Ich hatte aber an ihrem Zimmer gehorcht und
mitbekommen, dass sie sich darauf vorbereitet hatte länger die Luft anzuhalten. Vermutlich dachte sie ich würde sie schon nicht so lange drin lassen weil ich ja nicht wusste, dass sie vorbereit war und so würde sie es ohne Probleme aushalten. Da ich aber von ihren Vorbereitungen erfahren hatte schüttelte ich nur mit dem Kopf um ihr zu zeigen, dass sie damit nicht durchkam.
Sie hörte auch sofort auf absichtlich weiter zu machen, aber dennoch bewegte sich der Bauch schon merklich. Es waren jetzt über 2 Minuten und ihre Lage war schon merklich unangenehm und sie schaute mich flehend an. Aber ich hatte mir zum Ziel gesetzt sie 2:40 drin zulassen. Sie hatte mir ja auch nichts von ihren Vorbereitungen erzählt und wollte mich austricksen. Nach 2:40 holte ich sie dann auch raus und sie war natürlich erstmal völlig am Ende, aber es ging ihr schnell besser ich hatte sie ja nur grade an ihre Grenze gebracht.
Insgeheim dachte ich schon, das schlimmste für dich kommt gleich noch.
Ich ließ sie aber auch erstmal noch hängen und zu Atem kommen. Dann holte ich sie runter.
Sie schaute sofort auf die Kugel und wollte wohl keine Schwäche zeigen. Ich dachte nur: na gut. Am besten passte sie mit zusammengeklappten Rücken, also im Triple-Fold hinein also fing sie an sich zu verbiegen. Es ging ganz gut los aber dann musste ich ihr doch helfen. Sie sagte die ganze Zeit kein Wort. Ich presste sie das letzte Stück regelrecht in die Kugel, es ging wirklich schwer, war aber auch sehr erregend, einen so sexy Körper in eine so kleine Kugel zu zwängen. Ihr Rücken war nun komplett zusammengeklappt. Ohne jahrelanges Training mit unserer Maschine hätte sie eine solche Position nie erreichen können. Als sie dann drin war machte ich den Deckel zu und verschloss ihn. Sie hatte nun keine Chance mehr aus eigener Kraft aus der Kugel zu kommen.
Ich holte einen Trichter um durch ein kleines Loch, das noch in der Kugel war Wasser einzufüllen. Bevor in anging rief ich noch Luftanhalten, dann füllte ich die letzten Hohlräume der Kugel mit Wasser. Sie lag jetzt regelrecht zusammengequetscht im Triple-Fold in der Kugel, war von eiskaltem Wasser umgeben, musste die Luft anhalten und hatte keine Möglichkeit sich selber zu befreien. Ich stellte mir dieses Gefühl ziemlich beängstigend vor.
Nun stopfte ich das Loch zu und begann die Kugel ein wenig herrumzurollen. Dann kam mir eine Idee, sie war mittlerweile schon 30 Sek. in der Kugel. Ich befestigte die Kugel in einer Schlaufe, die an der Konstruktion hing, mit der ich sie auch vorher hochgehoben und ins Wasser gesenkt hatte. Als ich fertig war hob ich sie hoch und schwenkte sie über das Wasserbecken in ca. 1 Meter höher über die Wasseroberfläche. 80 Sek. um. Dann ließ ich sie fallen, sie klatschte
auf das Wasser und ging langsam unter.
Als sie auf dem Boden angekommen war sah es schon sehr sexy aus. Eine gut aussehende Frau zusammengepfercht in einer winzigen Plexiglaskugel, die vollständig mit Wasser gefüllt war und die auch noch in einem Wasserbecken lag. 1,40 min vorbei. Auf einmal fiel mir mit Schrecken auf, dass ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht hatte wie ich sie wieder da raus bekommen sollte. Mir fiel spontan nur eine Möglichkeit ein. Also zog ich die Schuhe aus und stieg selber ins Wasser. Als ich es mit meinen Füßen berührte zuckte ich zusammen, denn es war wirklich eiskalt. Ich atmete tief ein und tauchte runter und drehte die Kugel erstmal mit dem Verschluss nach oben. Dann ging mir aber aufgrund des kalten Wassers schon die Luft aus und ich musste auftauchen. Ich dachte: Oh man bei der Kälte so lange die Luft anhalten und dann auch noch in einer solchen Position. Mittlerweile war sie seit über 2 min ohne Luft. Ich tauchte wieder runter und wollte den Verschluss öffnen, aber ich schaffte es nicht. Ich musste erstmal wieder auftauchen. 2,20 und sie war immer noch da unten. Es musste bestimmt auch extrem hart sein sich bei solchen Temperaturen so zu verbiegen, denn wenn es heiß ist, ist man ja flexibler und wenn es kälter ist dann ist es bestimmt genau andersrum. Ich tauchte wieder runter und diesmal gelang es mir den Verschluss zu lösen und die Klappe zu öffnen, aber aufgrund dessen, dass sie so eingequetscht war kam sie nicht alleine aus der Kugel. Ich musste erstmal wieder Luftholen. Mittlerweile waren die 2,40 min von grade schon überschritten. Ich tauchte wieder runter und begann sie aus der Kugel zu zerren. Ich brauchte aber, kurz bevor ich sie so weit raushatte, dass sie selber weiter gekommen wäre neue Luft. Jetzt waren es schon knapp 3 min. Ich tauchte wieder runter und schaffte es jetzt endlich sie zu befreien. Sie ruderte hektisch zur Oberfläche und rang nach Atem. Sie entspannte sich erstmal und hielt sich nur ganz leicht am Rand fest um schneller wieder zu Atem zu kommen. Es dauerte fast 3 min bis sie wieder einigermaßen ruhig atmete.
Dann stiegen wir aus dem Wasser. Ich zog mir sofort etwas Trockenes an, sie nicht. Als ich zurückkam sagte sie nur: "Du Memme". Ich war mal wieder etwas perplex. Sie beschwerte sich wieder nicht. Dann sagte sie: "Ich muss warm werden" also machte sie einen Handstand und bog dann den Rücken immer weiter durch, bis sie mit ihren Füßen wieder unter die Achseln kam. So zusammengeklappt begann sie sozusagen Liegestützen zu machen. 30 Stück.
Ich war wieder einmal total erstaunt. Als sie fertig war stand sie auf und sagte ihr wäre zwar nicht mehr kalt, aber wir sollten für heute aufhören. Ich fragte lächelnd: "Kannst du nicht mehr?", wobei ich wüsste dass es ihr schwer fallen würde dies zuzugeben.
Sie sagte, dass sie auch noch weiter machen könnte. Ich machte ihr ein Angebot. Sie sollte einen Spagat hängend zwischen zwei Stühlen machen. Und für jede Minute den sie diesen halten kann würde ich sie heute Abend massieren. Da wir diese Position schon getestet hatten und sie dies recht lange halten könnte sagte ich die zusätzliche Schwierigkeit sei, dass sie nicht mehr als 190° in den Spagat gehen dürfe sondern sich mit ihren Beinmuskeln oben halten muss. Da sagte sie natürlich nicht nein und suchte sich sofort die nächste Möglichkeit. Umziehen wollte sie sich dafür wieder nicht, was mich mittlerweile aber nicht allzu sehr wunderte. Sie schaffte es mit reichlich Anstrengung 14 Minuten lang. Danach war es aber auch wirklich genug für einen Tag und ich trug sie ins Schlafzimmer für ihre Belohnung.