Die Gaukler
Gaukler in der Stadt
Wir schreiben das Jahr 1830. Wir befinden uns in einem kleinen ,schönen Städtchen auf einem kleinen Marktplatz. Dort herrscht reges treiben. Bauern und Händler bieten ihre Ware feil. Auf einem kleinen freien Eck des Marktplatzes steht ein winziges Podest. Auf diesen werden wichtige Ansagen und noch wichtigere Hinrichtungen durchgeführt. Plötzlich übertönt eine Fanfare das laute Marktgeschrei. Die Menschen drehen sich in die Richtung des Lärmes. Ein alter Planwagen kommt durch eine kleine Gasse. Er stoppt hinter dem Podest. Auch der junge König des Städtchens wird davon gestört. Er geht zum Balkon seines Rathauses, um zu sehen, was los ist. Auf diesen Podest steht ein lustig gekleideter Mann. Er unterbricht sein Spiel auf der Fanfare und ruft: " Heute ist ein guter Tag. Die Gaukler sind in der Stadt. Wir haben vor der Bühne eine Holztruhe stehen und wenn euch das gefällt, was ihr seht, dann schmeißt recht viel Goldmünzen in unsere Truhe." Das Volk applaudierte. Der Mann verschwand und ein Clown sprang auf die Bühne. Die Leute lachten viel bei seiner Vorführung. Der König holte sich einen Stuhl und machte es sich auf seinen Balkon gemütlich. Als nächstes kam ein Minnesänger und trällerte seine Weisen. Ein Zauberer und ein Jongleur waren die nächsten und dann kam ein starker großer Mann. Er hob große Steine hoch, stemmte schwere Gewichte und als er mit seiner Vorführung zu Ende war, ging er an die Seite des Planwagens, öffnete ein winzige Türe und holte eine kleine Holztruhe heraus.Er stellte sie mittig auf die Bühne. Die Truhe war ca 60 x 60 x 60 cm groß. Aus seinem Hosenbund nahm er einen Schlüssel und sperrte die Truhe auf. Dann verschwand er. Der Platz war plötzlich ganz ruhig. Man konnte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören, so leise war es. Auf einmal schnellte der Deckel hoch. Ein Raunen war auf dem Platz zu hören. Dann zeigte langsam eine Hand und ein Arm aus der Truhe nach oben. Die Hand winkte den staunenden Leuten zu. Dann kam ein Kopf zum Vorschein. Ein junges weibliches Gesicht schaute zu den Leuten und lächelte. Dann hob sie langsam ihren Oberkörper aus der Truhe. Großes Staunen. In der Kiste stand eine wunderschöne junge Frau. Ihr Name war Julia. Gut gebaut 100, 60, 90, lange blonde Haare. Ein Figur zu niederknien. Sie hatte fast nichts an. Nur ein Stoffstreifen bedeckte ihre schön geformten prallen Brüste. Nicht viel mehr schlang sich um ihre perfekt geformten Hüften. Der junge König sprang von seinem Stuhl auf und musterte sie mit einem freundlichen Blick. Sein Herz fing an, ganz toll zu schlagen. Das junge Fräulein auf der Bühne stieg aus der Kiste, drehte sich mit dem Rücken zu dieser und kippte sich dann nach hinten. Ihr Kopf schaute jetzt kopfüber Richtung Zuschauer. Sie steckte ihre Arme auf den Boden und machte im Backbend stehend die Kiste zu. Dann griff sie an den Rand der Truhe, nahm ein bisschen Schwung und machte einen Handstand. Ihr Po senkte sich und berührte dabei ihre Schulterblätter. Ihre Knie hingen über die Schultern und sie wippte mit ihren Waden. Währenddessen wurden ein kleiner Tisch hinter ihr aufgestellt. Julia stellte sich nach vorne kippend wieder auf die Füße, ging schwebend zum Tisch und schwang sich mit einem Handstandüberschlag auf diesen. Sie legte sich auf den Bauch, hob den Kopf an und überstreckte ihr Genick. Dann rollte sie ihren Oberkörper nach hinten. Immer weiter. Dabei blieb ihr Kopf immer am Rücken. Sie rollte weiter nach hinten. Der Kopf berührte nun den wunderschönen Po. Dabei blieb kein Zwischenraum zwischen Brustkorb und Rücken. Ihr Kopf geleitete weiter zurück über die Oberschenkel bis zu den Kniekehlen. Kein Stück Papier passte zwischen Rücken und Oberschenkel. Mit ihren Händen griff sie an die Tischkante und zog sich bis zu dieser weiter. Als der Kopf an der Tischkante war, glitten ihre Hände langsam auf den Boden und mit einem Handstand lief sie vom Tisch weg. Sie stellte sich wieder gerade hin. Jetzt spreitze sie die Beine ganz leicht, kippte langsam nach hinten über bis ihre Hände den Boden berührten. Langsam trappelte sie nur mit den Armen zwischen die Beine durch. Immer weiter. Nun stand sie da wie ein auf den Kopf gestelltes Gammazeichen. Der Abstand zwischen den Fersen und den Händen betrug bestimmt 1 Meter. Ein lautes schreien von den Leuten war zu hören. Der König stand inzwischen vor Bewunderung, seinen Mund bekam er vor lauter Staunen nicht mehr zu. Derweil kamen zwei Männer auf die Bühne. Julia stand inzwischen wieder, wobei lang tat sie das nicht, denn sie rutschte sofort in den Spagat. Die beiden Männer gingen jeweils an einen Knöchel ihrer langen schönen Beine. Sie griffen nach ihnen und hoben sie an. Wer jetzt dachte ,dass Julia mit nach oben ging, wurde des besseren belehrt. Im Gegenteil, ihr Po blieb wie fest geklebt am Boden liegen. Inzwischen waren die Füße schon ca 50 cm in der Höhe, ihr schönes Hinterteil aber immer noch auf dem Boden. Die Kerle hoben weiter an. Dei Beine zeigten inzwischen einen Winkel von 270 Grad, erst jetzt hob sich ihr Po in die Höhe. Wahnsinn, die Menschen schriehen und applaudierten vor Bewunderung. Als sie dort so hing, zogen die beiden Männer sie in entgegen gesetzten Richtungen und setzten ihre Fußgelenke auf ihren Schultern. Oben auf diesen drehte sich Julia noch in den Herrenspagat und winkte. Die Jungs setzten sie so im Spagat auf den Boden, wie sie gerade noch auf den Schultern war. Nun drückte erst der eine das Bein von Julia Richtung Schulter. Als es dort war, hielt es Julia in dieser Position fest. Die Beine sahen aus wie ein L. Nun drückte der zweit Mann ihr anderes Bein Richtung Schulter. Als dieses dann oben war, nahm sie auch dieses noch fest. Jetzt saß sie da wie ein U. Einer der beiden Kerle nahm jetzt beide Beine, die kerzengerade nach oben zeigte und drückte sie hinter ihren Kopf wieder nach unten. So weit, das Julia ihre Arme über die am Rücken gekreuzten Beine legen konnte. So eingeklemmt hielt sie noch das Gleichgewicht und viel nicht um. Jetzt tauchte auch wieder der Muskelmann auf. Er ging zu ihr hin und griff ihr unter ihren hübschen Po. Seine großen Hände umfassten ihre strammen Pobacken, er hob sie hoch und trug sie von der Bühne. Das Volk tobte und jubelte. So etwas hatte davor noch keiner gesehen. Der König war ebenso fasziniert. So etwas hatte er bis dato noch nie erlebt. Er konnte das nicht Glauben. Ein Mensch, der sich so verbiegen konnte, darüber wollte er mehr wissen. Er rief seinen Sekretär zu sich. "Nimm vier Wachen und bringe sie zu mir, " sagte er, "ich will sie kennenlernen" . " Ja Herr König, mache ich. Ich gehe sofort los", erwiderte der Sekretär. Während noch ein Feuerschlucker seine Show machte, wurde Julia in das Rathaus gebracht. Dort erwartete der König sie schon. "Ich bin König William. Ich war so fassungslos von deiner Darbietung, ich mußte dich einfach kennenlernen. Wie heißt du", fragte er. "Ich bin Julia und hatte schon Angst, das ich wegen Zauberei festgenommen werde", antwortete sie. William schickte die Wachen und den Sekretär weg. "Du bist eine so wunderschöne und faszinierende Frau, ich mußte dich einfach kennenlernen", erwiderte er. " ich will wissen, wie das geht. Solche Verrenkungen habe ich noch nie gesehen, ist das schmerzhaft", fragte er. "Nein, das konnte ich schon als kleines Kind", kam von ihr," das geht alles ganz einfach. Meine Grenzen habe ich noch nicht ausprobiert. Aber ich glaube, es geht noch mehr, als ich heute gezeigt habe", sagte Julia. "Ich glaube, da kann ich dir bestimmt helfen, dies herauszufinden. Folge mir, ich hab da so meine Möglichkeiten", sprach er, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr zu einer kleinen Holztür. Er öffnete sie und eine kleine Treppe ging hinunter. Dort stand auch eine Lampe. Er zündete sie an und beide stiegen die Stufen hinunter. Im Schein der Lampe sah man einen großen Raum. William zündete ein paar Fackeln an. Jetzt erkannte man, daß das so eine Art Folterkammer war. "Muß ich jetzt Angst haben, daß du mich jetzt umbringst", fragte sie? "Nein", antwortete er, "musst du nicht. Ich will nur mit dir herausfinden, wo deine Grenzen sind". "Da bin ich aber beruhigt", schluchzte sie. Er brachte sie zu einer Runden Platte. "Bitte stelle dich darauf", sagte er. Sie stellte sich mittig auf die Platte. Mit einem Gurt schnallte er die Fußgelenke fest. "Nimm deine Hände, halte sie da vor dir auf die Stange. Ich werde sie an der Stange festbinden", sprach er. Julia folgte ihm, griff die Stange. Er zurrte sie fest. Nun nahm er einen langen Stab, steckte ihn in die runde Platte. "Ich werde jetzt die Platte drehen. Wenn es nicht mehr geht, sage es mir und ich höre auf", sagte William. "Ja werde ich tun", erwiderte Julia. Langsam begann, William die Platte zu drehen. 90 , 110, 130 Grad. Julia schwieg. Langsam drehte er weiter. Die Füße zeigten jetzt nach hinten, die Brust nach vorne. "Mach weiter", sagte Julia," ich merke noch nichts". Er drehte weiter, 250, 260, 270 Grad. Dies ging alles ganz leicht, ohne widerstand. "Drehe weiter", stöhnte sie, "geht noch ein bisschen". Das drehen wurde schwerer, 300 Grad und er machte weiter. Er schaffte es, die Füße nach ganz vorne zu drehen. Julias Körper sah jetzt aus wie eine Schraube oder besser wie ein nasses Handtuch, daß gerade ausgewunden wird. Sie stöhnte:" Ahhhh, Ist das schön, ein tolles Gefühl". "Das man da überhaupt noch atmen kann", staunte er. William drehte die Platte zurück, entfesselte Julia und sagte:" Du sahst toll aus. So verdreht, Wahnsinn". Er nahm Julia an die Hand," komm mit, ich habe da noch so ne Idee," schaute er sie an. Sie folgte wortlos, denn sie fand gefallen an seinen Einfällen. "Da ist meine Streckbank. Da geht bestimmt auch was. Lege dich einfach mal mit den Rücken auf die Bank", meinte er. Julia legte sich hin. Er nahm das rechte Bein von ihr und drehte es nach oben. Immer weiter bis dieses neben ihren Kopf lag. Dann fesselte er den Knöchel an der Bank fest. "Geht's so oder soll ich aufhören", fragte er. "Mach weiter. Das geht alles noch". Er griff sich den linken Knöchel und machte das gleiche. Drehte ihn hoch, bis das Bein links von ihren Kopf lag. Fesselte es ebenfalls. "Das ist toll", sagte Julia, "mach weiter. Ein schönes Gefühl ". Ihr Po lag flach auf der Bank. "Nun gib mir deine Hände", sprach William. "Ich binde sie jetzt an das Seil das vor dir liegt fest und werde dann mit dem Rad da hinten am Tisch dich soweit nach vorne ziehen, bis es nicht mehr geht oder du sagst, daß ich aufhören soll". Julia nickte. William drehte langsam am Rad. Immer schön vorsichtig. Julias Oberkörper richtete sich langsam auf. Inzwischen war die Brust jetzt im rechtwinklig zu ihren Beinen." Mach weiter", stöhnte sie, " da geht noch mehr. Soweit war ich noch nie durch meine Beine". Williams Augen leuchteten und wurden immer großer. Langsam drehte er weiter am Rad. Julias Brust ging immer weiter nach vorne. "Weiter", pustete sie, "weiter". Er drehte weiter. Julias Brust legte sich jetzt langsam auf den Tisch. Ihr Kopf lag schon da. Die Arme weit nach vorne gezogen. Jetzt hört William auf zu drehen, ging zu Julia an den Tisch und staunte nicht schlecht. Vor ihm lag lächelnd Julia, fast flach auf den Tisch. "Gigantisch", schrie er. "Einfach nur schön". "Finde ich auch", sagte die liegende, verdrehte Schöne. "Ich drehe jetzt das Rad zurück und befreie dich erst mal", kam noch von William. Er löste die Fesseln, Julia legte sich wieder auf den Rücken. Dann machte er die Schnallen an den Fußgelenken ab und Julia streckte ihre langen und schlanken Beine wieder in die richtige Ausgangsposition. Sie stand auf und sagte: "ich habe daran Spaß gefunden. Das ist so ein wunderbares Gefühl, wenn ich Positionen einnehme, die eigentlich gar nicht möglich sind". "Da fällt mir noch was ein", erwiderte William, "komm mit". Er nahm sie wieder an ihre zarten Hände und führte sie zu einer Art Sitzbank. Die war so knapp einen Meter hoch. "Lege dich mit den Bauch auf die Bank und lege deinen Po auf den Rücken. "Das ist aber nichts großes", sagte Julia, "das ist ne leichte Übung". Nachdem sie sich bäuchlings hinlegte und die Beine und den Po Richtung Schulter hob, sagte sie: "das ist einfach und jetzt?" "Reiche mir den Arme nach vorne und halte dich an der Bank fest. Winkle dein Beine an den Schultern vorbei nach unten". Auch das war noch kein Problem für die Schöne. William ging hinter ihr und fesselte den linken und den rechten Knöchel jeweils mit einem Seil. "Ich ziehe jetzt deine Beine nach hinten weg und solltest du dich nicht mehr halten können, Binde ich deine Handgelenke fest". "Ich halte mich so fest ich kann", versprach sie, "fang an". Die zwei Seile legte er um eine Winde und fing an sie zu drehen. Ihre Oberschenkel drückten sich immer weiter nach unten. Julia stöhnte. William zog langsam weiter. Julia hielt sich mit aller kraft an der Bank fest. "Zieh mehr", rief sie. Die Oberschenkel gingen an den Achseln vorbei. Als die Schenkel ca 10 cm unter den Achsel Waren, ging nichts mehr. William stoppte. Julia lies die Bank los und umklammerte ihre Schenkel mit den Armen. William löste die Seile und Julia stellte sich auf ihre Füße. "Ist das schön", flüsterte sie," soweit war ich nich nie gebogen. William war begeistert. Er zog die Bank unter ihr heraus. Von vorne sah es aus, als würde es keinen Oberkörper mehr geben, wenn da nicht der Kopf und die kompletten Schultern vor den Oberschenkeln wären. Sie zwickte förmlich ihre Oberschenkel in die Taille. "Wahnsinn, sieht das toll aus", rief der König. Ich liebe das, ich liebe dich, wie du das kannst". Julia lächelte. "Ich habe auch keine Schmerzen dabei. Das ist so toll, am liebsten würde ich nur noch so herumstehen", hauchte sie mit zarter Stimme. "Eine Einfall habe ich noch, mach dich mal wieder normal". Julia lies ihre Umklammerung los und zog sich wieder zwischen den Schenkeln zurück. Nun stand das bezaubernde Wesen wieder wie ein normaler Mensch da. "Setze dich im Spagat auf die Folterbank". Julia sprang auf den Tisch und rutschte in den Spagat. "Lege deinen Oberkörper auf das vor dir liegende Bein". Da das leichteste Übung für Julia war, machte sie dies ohne zu zucken. "Ich werden jetzt dein hinteres Bein anheben, soweit es geht", sagte er. Julia ahnte was jetzt kommen würde. "Mach es, ich habe heute so ein wunderbares Gefühl, es könnte klappen", erwiderte sie. William lachte und griff nach ihren Bein. "Ich habe es noch nie geschafft und du würdest mir einen Traum erfüllen, wenn es klappt", hauchte sie. "Ich werde mein bestes geben", sprachs und hob das Bein an. Immer weiter nach oben. 220 Grad waren es jetzt, "weiter, mehr", hauchte sie. Er hob weiter an. 260, 270 Grad, noch war kein widerstand zu spüren. "Das ist gut, es geht noch was, mach weiter", kam von ihr. William lies sich nicht zweimal bitten und drückte weiter. Inzwischen war er bei 310 Grad und er musste schon ein bisschen mehr kraft aufwenden. "Wenn es sich noch drücken lässt, mach weiter", stöhnte sie. William musste mit immer mehr widerstand kämpfen, aber es lies sich noch drücken. 330 Grad hatte er jetzt erreicht. "Wir haben es bald geschafft, es fehlt nicht mehr viel", sagte er, "soll ich weitermachen"? "Jaaaaa, auf jeden fall, Drücke was geht, ich halte es aus. Habe keine schmerzen",hauchte sie. William kletterte auf den Tisch, ohne dabei den Knöchel loszulassen. Er stellte sich über ihr und drückte ihr Bein weiter nach unten. 350 Grad hatte er jetzt geschafft. "Gleich sind deine Fußgelenke wieder zusammen", rief er. Er drückte nochmal nach und schaffte es. "Wenn du es geschafft hast, binde meine beiden Füße zusammen, bitte, mach es". William hielt mit einer Hand beide Knöchel zusammen und mit der anderen zog er seine Gürtel aus der Hose. Er wickelte den Gurt um die Füße und knotete diesen zusammen. Er stieg vom Tisch, schaute in ihr Gesicht. Julia lächelte und sah sehr zufrieden aus. "Bitte lasse mich so zusammengebunden. Das ist so schön. Ein wunderbares Gefühl ist das. Ich möchte heute so schlafen. Bitte löse erst morgen den Gürtel. Ich werde das wahrscheinlich so schnell nicht mehr erleben", flehte sie. "Ja, werde ich tun. Ich bringe dich hoch in eines der Gästezimmer meines Rathauses. Dort lege ich dich auf ein weiches Bett und du kannst die ganze Nacht ungestört so schlafen. Ich werde dich dann morgen früh wecken", antwortete er ganz entschlossen. "Und wenn du willst, kannst du für immer bei mir bleiben und mit mir noch vieles unmögliche ausprobieren". "Ja, das will ich", flüsterte sie und schloss ihre Augen und schlief ein.