Miriam
Vor einigen Wochen war ich bei meinem besten Freund. Wir saßen in seinem Zimmer und guckten Fernsehen. Allerdings fand ich den Film extrem langweilig und ich musste auf Toilette. Auf dem Rückweg kam ich an dem Zimmer von der Schwester meines Freundes, Miriam, vorbei. Ich hatte sie bis jetzt immer nur flüchtig gesehen und wusste fast nichts über sie. Da ihre Zimmertür offenstand ging ich einen Schritt hinein und schaute mich um. An den Wänden hingen Poster von Turnerinnen und Ballerinen, die sehr gelenkig aussahen. An der Wand stand ein offener Schrank, in dem ich ein ganzes Regal voller hoher High Heels entdeckte und darunter waren ein paar Ballettschuhe. Plötzlich hörte ich Miriams Stimme hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um und musterte sie. Sie war groß, hatte lange Beine, die in ihren Hot pants sehr durchtrainiert aussahen. Vor allem ihre Waden waren ausgeprägt. Unter ihrem Tank Top zeichnete sich ein durchtrainierter Bauch ab und auch obenrum war sie gut bestückt. Sie freute sich, mich zu sehen und wir kamen ins Gespräch. Mein Freund war scheinbar so in den Film vertieft dass er nicht auf die Idee kam nach mir zu suchen und so redeten wir eine ganze Weile. Dann sprach ich sie auf die ganzen Poster an und sie erzählte mir, dass sie seit ihrer frühen Kindhet Ballett praktiziere und seit einigen Jahren auch Kontorsion trainiert. Ich erzählte ihr von meiner Begeisterung für gelenkige Frauen und wie faszinierend ich diese biegsamen Menschen fände. Sie meinte, wir könnten uns ja gerne mal treffen und dann könnte ich ihr ja mal beim Training helfen. Wir tauschten noch schnell unsere Nummern aus und ich ging zurück zu meinem Freund.
Zwei Tage später rief sie mich an und meinte, sie wäre allein zu hause und ich solle doch mal vorbei kommen.
Als ich geklingelt hatte und sie die Tür öffnete wäre ich fast in Ohnmacht gefallen. Vor mir stand ein super durchtrainiertes Mädchen, das Spitzenschuhe und einen Gymnastikanzug trug. Jetzt waren auch ihre trainierten Bauchmuskeln deutlich zu erkennen und ihre langen muskulösen Beine kamen noch besser zur Geltung.
Miriam führte mich in den Keller, in dem sie sich einen kleinen Trainingsraum eingerichtet hatte. Von der Decke hingen zwei Ringe und auf dem Boden standen einige Bänke. Daneben lagen noch einige Gewichte.
Miriam stellte sich vor mich, stellte sich auf die Spitzen und zog ein Bein in einen perfekten Standspagat hoch. Ich staunte sehr, aber Miriam meinte, dass sie so etwas auch ohne sich aufzuwärmen hinbekommen würde. Zuerst wollte sie mit mir an ihrem Spagat arbeiten. Sie steckte beide Beine durch die Ringe die an der Decke hingen und glitt langsam in einen Spagat. Doch sie hörte nicht auf und sank noch tiefer, bis fast in einem 250° Spagat hing. Nun meinte sie, ich solle sie nach unten drücken. Ich packte sie an ihren muskulösen Oberschenkeln und drückte sie nach unten. Zuerst war überhaubt kein Wiederstand zu spüren und sie sank weiter in den Spagat hinein. Als der Wiederstand größer wurde, meinte Miriam zu mir ich solle endlich mal etwas fester drücken. Ich hängte mich fast mit meinem ganzen Körpergewicht an sie dran und sie sank in einen 290° Spagat. „Gut, halt mich so fest“ sagte sie. Ich fragte sie, wie sie so etwas aushalten könne und sie meinte: „ Ich habe mich schon fast mein ganzes Leben lang gedehnt, von daher habe ich keum Probleme mich noch weiter zu verbiegen. Und außerdem törnt es mich auch immer ein bisschen an wenn ich noch tiefer in den Spagat kommen und meinen Körper noch extremer verdrehen kann.“ Nach einigen Minuten befreite ich sie aus ihrer Position und sie meinte, dass nun ihr Rücken gedehnt werden müsse. Ohne Mühen lehnte sie sich immer weiter zurück, bis sie von hinten durch die Beine gucken konnte. Scheinbar machte ihr diese extreme Position sogar noch Spaß und sie seufzte vor leise. Nun legte sie sich so auf den Boden und ich nahm ihre Arme und zog diese immer weiter durch ihre Beine. Diesmal zog ich schon am Anfang etwas fester, da ich ja jetzt wusste, dass ich sie ruhig sehr weit biegen konnte. Als sie stop sagte, berührte ihr Hinterkopf ihren gut durchtrainierten Hintern und sie lächelte mich an. „Wenn du wüsstest wie schön ich es finde, in solchen extremen Positionen gefangen zu sein“, meinte sie „Nun wird es Zeit etwas für die Füße und die Muskeln zu tun. Sie ging zu einem Schrank in der Ecke und holte ein Paar Ballet Heels hervor, sie drückte mir diese in die Hand und meinte: „Schnür sie bitte so fest wie es geht: „Ich streifte ihr die Extremen Schuhe über ihre strammen Beine und zog so fest ich konnte an den Schnüren. Dannach stand Miriam auf und ging ganz entspannt eine Runde durch den Raum. Bis jetzt hatte ich nur Videos gesehen, in denen die Frauen nicht mal vernünftig in diesen Schuhen stehen konnten, doch Miriam lief auf ihnen wie auf normalen Schuhen. Als ich sie fragte, wieso sie das so gut könne, meinte sie: „Durch das Ballet sind meine Beine sehr Muskulös und ich dehne auch meine Füße jeden Tag.“
Jetzt streckte sie noch ihr Bein nach hinten und nahm es mit den Händen, so das sie einen perfekten Skorpion darstellte.
So stand sie nun vor mir: Nur bekleidet mit einem Engen Gymnastikanzug der ihren durchtrainierten Körper kaum verhüllte und diesen extremen Ballett Heels, mit denen sie um einiges Größer war als ich.
Nun legte sie sich auf den Boden, legte ihr Beine zwischen eine der Bänke und hielt ein 20 Kilo Gewicht über ihren Kopft. In dieser Stellung begann sie Situps zu machen. Nach einiger Zeit sah sie immer noch kaum angestrengt aus und ihr ganzer Körper sah nun noch besser trainiert aus. Als ich verblüfft auf ihren Bauch schaute, meinte sie: „ Du darfst ruhig mal fühlen oder schlagen, das tut mir nicht weh“ Ich berührte ihren Bauch und versuchte die pulsierenden Muskeln einzudrücken, doch sie bewegten sich keine Bisschen. Dann schlug ich mehrmals fest auf dese stahlharten Muskeln, doch Miriam bewegte sich keinen Millimeter. Diese Frau hatte mich einfach komplett in ihren Bann gezogen.
Zum Schluss wollte sie noch den Frontbend trainieren. Ohne sich anzustrengen lehnte sie sich einfach immer weiter nach vorne. Als sie scheinbar nicht mehr weiter kam, legte sie sich auf den Boden und hielt mir ihre Hände hin, damit ich noch weiter ziehen konnte. Ohne viel Kraft aufwenden zu müssen kam ihr Kopft bis an ihren Venushügel und sie grinste mich an. „Auch das ist einer der Gründe warum ich Kontorsion sie liebe“ meinte sie. Nachdem sie diese Position noch einige Minuten gahalten hatte und ich sie sogar noch ein bisschen weiter gezogen hatte, stand sie auf. „Wir müssen das auf jeden Fall wiederholen“ meinte sie, und brachte mich , immer noch mit ihren Ballet Heels stolzierend, zur Tür.