Babsi und Sabine
Babsi und Sabine kannten sich schon seit Kindertagen aus dem Ballettunterricht und gingen auch gemeinsam aufs Gymnasium. Während der Pubertät merkten Sie, wie gut sie bei den Jungs ankamen. Sie waren außerordentlich hübsch, schlank und gut trainiert, hatten für Ballerinen sehr weibliche Formen. Bald merkten Sie auch, dass Ihre durch das Training erworbene Beweglichkeit auf sehr viele Männern sehr faszinierend wirkte. Bald machten Sie sich einen Spaß daraus, dies auch bei vielen Gelegenheiten auf Klassenfahrten oder später in der Disco auszunutzen und die Männer zu reizen in dem Sie zum Beispiel immer mal unschuldig in Spagate rutschten. Sie begannen, neben dem Ballettraining auch selbst im Keller von Babsis Elternhaus zu trainieren, wo Sie sich einen kleinen Trainingsraum einrichteten. Da Babsis Eltern berufsbedingt nur selten daheim waren, konnten Sie unbehelligt Trainieren. Während dieser Trainingseinheiten bemerkten Sie auch, dass sie sich gegenseitig Sexuell anziehend fanden obwohl Sie eigentlich beide auf Jungs standen. Als logische Folge trainierten sie immer weniger Ballett. Da Sie Spaß an Ihrer Beweglichkeit hatten trainierten Sie bald nur noch in diese Richtung und entwickelten gegenseitigen Ehrgeiz beweglicher zu sein als die Freundin.
Als Sie sich mit 20 beide die Brüste vergrößern Ließen um noch mehr Spaß aneinander zu haben flogen Sie aus der Ballettklasse. Mittlerweile Studierten beide Betriebswirtschaft, wohnten im Haus von Babsis Eltern, die nun in Brüssel arbeiteten und nur selten daheim waren und die Freizeit nutzten Sie immer öfter für Erotische Leibesübungen jeglicher Art.
Eines Tages kam Biene wieder mal vom Einkaufen zurück, Babsi wartete bereits mit dem Essen. Sie trug einen bauchfreien, eng an liegenden Trainingsanzug und hatte gerade Ihre Situps fertig gemacht als sie Sabine die Tür aufmachte. "Hi Biene, das Essen steht auf dem Tisch. Ich hab Salat gemacht, du wirst sonst zu fett" lachte Sie. Das war eine Übertreibung sondergleichen, da beide Mädchen wirklich superschlank waren. "Hi Babsi! kann es ein, dass du immer noch neidisch bist weil ich obenrum mehr drin hab als du?" erwidert Sie neckisch und streckt Ihren Rücken durch, dass Ihre Oberweite fast die Knöpfe Ihrer Bluse sprengt. ** Tatsächlich hatte Sabine vor der Operation eine Wette verloren, bei der es darum ging möglichst lange in Ihren Ballettschuhen auf Spitze zu laufen. Sabine hatte nach Einer Stunde Einfahrtfegen auf Spitze in Minirock und engem Shirt aufgeben müssen. Währenddessen hatte Babsi den Tennisplatz noch 10 Minuten länger gefegt. Als Wettverliererin musste sich Biene zwei Nummern größere Implantate als die ursprünglich geplanten auch schon recht üppigen einsetzen lassen. Nach anfänglicher Skepsis war sie nun aber ganz zufrieden, vor allem auch mit den Reaktionen ihrer Männlichen Mitstudenten.**
Nach dem Essen zeigt Sabine was sie sonst noch gekauft hat. Sie holt zwei weiße Stringbodys aus dünnem glänzendem Stoff und Ballettslipper aus den Taschen.„Ich hoffe, du hast dich heute noch nicht verausgabt, ich würde das Zeug heute gerne noch bei einem gemeinsam Training tragen!“ Meint sie im Hinblick auf Babsis bereits absolviertes Training. „Krafttraining hab ich heute bereits genug gemacht, aber gegen eine anständige Dehnbehandlung hätte ich nichts einzuwenden. Ich würde gerne mit dir an meinem Überspagat arbeiten.“ Sabine steht auf: „Alles klar, ich hau mich noch etwas auf den Stepper und dann geht’s los. „ Sie steht auf und verschwindet im Keller während Babsi noch den Abwasch erledigt. Danach zieht Sie sich im Wohnzimmer aus und legt den Stringbody an. Er ist sehr klein, dehnt sich aber leicht über Ihre Formen. Die Beinausschnitte werden dadurch sehr groß, zwischen Ihren Beinen läuft wirklich nur ein schmales Stück Stoff, dass auch gut nach oben Zieht. Auch oben ist der Ausschnitt ziemlich groß bemessen, was Ihre üppigen Brüste extrem zur Schau stellt. Perfekt für Ihr privates Training. Nachdem Sie Ihre Slipper angelegt hat stellt Sie sich im Vorzimmer vor den Spiegel. Sie stellt sich auf die Spitzen und betrachtet sich von allen Seiten. Sie sieht umwerfend aus. Der zarte Body bildet einen tollen Kontrast zu Ihrer gebräunten Haut, die trainierten Beine wirken durch den hohen Beinausschnitt – noch dazu Spitze stehend- endlos lang. Die schmale Taille und der flache Bauch bringen den neuen großen Busen perfekt zur Geltung. Ihr Nippel sind durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen. –Ein Mann würde jetzt sicher einiges geben, wenn er mich so sehen könnte- denkt sie. Sie dreht sich um und gleitet langsam in einen Herrenspagat. Sie legt sich auf den Bauch. Über Ihren Rücken kann Sie sich im Spiegel betrachten und Sie ist zufrieden. In diese Stellung kommt Ihr knackiger Po am besten zur Geltung. Darunter Sieht sie nur ein kleines Stoffdreieck, dass das nötigste bedeckt. Gut das sie wie Sabine auch stets auf eine Saubere Ganzkörperenthaarung wert legt.
Als Babsi die Kellertreppe zu Ihrem großen Trainingsraum hinuntersteigt hört Sie schon ein leises Keuchen von Sabine durch die halb offene Tür. Sie späht durch den Spalt . Sabine hat sich zwei Langbänke parallel etwa in etwa 4 Meter Abstand aufgestellt. Also doch kein Stepper – denkt babsi. Auf dem Rücken hat Sie einen großen alten Wanderrucksack, die Hände hat Sie in den Schulterriemen eingehakt. Sie tänzelt auf Spitze auf einer Langbank entlang, steigt vorsichtig herunter „Uffaahh“, wobei sie angestrengt Stöhnt, tänzelt zur anderen Langbank und steigt anscheinend unter Anstrengung wieder hinauf. Babsi Sieht Ihr einige Zeit durch den Türspalt zu. Dabei fällt Ihr auf, dass Sabines Body zwar den gleichen Freizügigen Beinausschnitt hat, aber im Gegensatz zu Ihrem eigenen bis zum als geschlossen ist und auch lange Ärmel hat. Nichtdestotrotz sind sehen auch Ihre Brüste zum anbeißen aus, zumal sie durch die Rucksackriemen noch etwas zusammengedrückt werden. Nach einigen Minuten Macht Sabine eine Pause, bleibt aber auf Ihren Zehenspitzen stehen. Ihre Beine Zittern und Sie ist schweißgebadet. Als Sie weitermachen will tritt Babsi ein. „Was machst du da?“ fragt Sie. „Sabine steigt wieder auf die Bank „Ich trainiere meine Beine. In dem Rucksack hab ich zwei schwere Ziegelsteine, die ich im Heizungskeller gefunden hab. Willst du auch mal?“ Sie stellt sich normalhin und gibt Babsi den Rucksack. „Mann ist der schwer“ Sie kommt kaum auf die Spitzen, das raufsteigen auf die Bank ist extrem anstrengend. „Wow, dass das ist mal ein gutes Beintraining!! Gute Idee, Sieht auch geil aus.“ Sagt Babsi. Auch Sie geht einige Runden. „Stimmt“ sagt Sabiene“ Du siehst wirklich geil aus. Nimm die Beine bei jdem Schritt etwas höher, dann geht’s noch etwas mehr in die Schenkel!“ Babsi stakt nun mit dem schweren Rucksack durch den Raum, Die Beine hebt sie bei jedem Schritt, bis Ihre Knie auf Hüfthöhe sind. „Mann, DAS geht rein“ Stöhnt Sie „Doe Krönung wären jetzt noch schwere Gewichtsmanschetten an den Knöcheln!“ Sabine Grinst „Babsi du Süße, du hast ja keine Ahnung wie geil das aussieht, deine Möpse fliegen gleich aus deinem Ausschnitt raus! das mit den Gewichten werden wir ein andermal probieren. Komm jetzt und dehn mich!“
Sabine wollte an Ihren Überspagaten arbeiten, daher ließ sie sich zunächst zwischen zwei Langbänken auf denen Ihre Füße auflagen wippend durchhängen. Nach kurzer Zeit Stieß sie im Schritt auf dem kalten Betonboden auf. Sie Ließ Ihren Oberkörper nach vorne uns stützte sich mit den Händen am Boden ab. Jetzt waren wieder gut 10 cm Spalt zwischen Ihrem Schritt und dem Boden. In Dieser Stellung Wippend, betrachtete Sie Babsi , die sich im Handstand so in einen Backbend verbogen hatte, dass Ihre Beine mit den perfekt gestreckten Füssen parallel zum Boden in die Gleiche Richtung wie Ihr Kopf wiesen und Ihr Po fast den Hinterkopf berührte . Langsam senkte Sie ihren Körper in dieser Stellung auf den Boden ab, bis Ihre Brüste den Boden Berührten um sich anschließend wieder hochzustemmen. Nach fünf Mal Hochstemmen legte Sie eine Pause ein und begann von vorne. „Wenn du mit deiner Albernen Kraftübung fertig bist, kannst du mir bitte helfen? Ich komm einfach nicht runter“ Fragt Sabine. „Ich bin gleich soweit!“ Antwortet Babsi in einer Ihrer Pausen „aber ich liebe diese alberne Übung. Der kalte beton fühlt sich durch den dünnen Stoff super sexy an“! Langsam senkt sie Ihren Körper wieder ab und verharrt einige Zeit in dieser super anstrengenden Haltung. Ihre Brüste drücken sich etwas am Boden platt, aber Ihr Körpergewicht hält sie nach wie vor mit den angewinkelten Armen, die nun vor Anstrengung zittern. Nach einer halben Minute Setzt sie sich am Boden ab, wobei Ihre Brüste kurzzeitig gequetscht werden, dann richtet Sie sich auf und geht zu Sabine. „Weist du was ich mir denke?“ Sagt Sie während Sie von Hinten Sabines im Spagat durchhängenden Körper betrachtet „Was denn?“ Fragt diese. „Wenn ich mir deinen geilen Knackarsch so ansehe“ Sagt Babsi und legt Ihre Hände auf die nackten, festen Pohälften Sabines „frage ich mich, was Männer zahlen würden, wenn Sie uns jetzt so sehen könnten“ Sie Drückt kräftig nach unten. „Ahh, das Zieht“ Stöhnt Sabine „Das würde sicher den einen oder anderen interessieren, willst du eintritt verlangen?“ Babsi setzt sich auf Sabines Hinter, wobei sich Ihre nackten Hintern berühren. „nein“ sagt sie und beugt sich zu Sabine hinunter. „Leg deinen Oberkörper auf den Boden“ Langsam senkte Sabine Ihren Körper auf den Boden „Ahh, Babsi, der Boden ist Eiskalt“ Babsi grinst „Ja, ist er und Hart ist er auch. Und wenn ich mich jetzt mit meinem vollen Gewicht auf deinen Arsch setze, dann müsstest du eigentlich vom Kopf bis zum Schritt aufliegen.“ Gesagt getan und Sabine stöhnt „Auahhh, Hurraa Babsi ich bin unten halt mich bitte 10 Minuten unten ja?“ Babsi sieht auf die Uhr „Was würdest du sagen, wenn wir uns so im Internet präsentieren würden? Gegen Bezahlung und mit professioneler Homepage?“ Sabine atmet flach und schnell und entgegnet gepresst „wie stellst du dur da s vor…. Wenn.. die Kollegen .. in der Uni?“ Babsi entgegnet leise schnurrend „Stell dir vor du bist in der Uni, du weißt jeder könnte dich so gesehen haben, aber wer hat dich wirklich gesehen?“ Und wenn dann würde keiner was sagen. Und Sie würden uns ja nicht beim Sex oder so sehen, sondern nur bei sehr erotischen Trainingseinheiten. Wir würden Sachen machen, die Männer gerne sehen, aber ohne Muschibilder.“ Sabine entgegnet: „Das klingt gut, aber wer soll das machen und woher willst du wissen was Männer sehen wollen ohne das man wirklich was sieht, ich meine darum geht’s denen doch oder?“ Babsi lacht: „Du solltest dich sehen. Du liegst schweißgebadet auf einem harten kalten Boden, deine Beine sind sowas von gespreizt, dein Heißer Knackarsch berührt meinen. Ich kann sogar von Hinten sehen, wie deine Megamöpse unter dir herausgequetscht werden. Ich kann dir versichern, dass Männer so was sehen wollen. Außerdem hab ich letzte Woche beim Sportfest einen süßen Typen kennengelernt, der gesagt hat er ist sportfotograf und betreibe einen Webshop für Radsportler. B ist du überrascht, wenn ich dir sage, dass der in einer Stunde kommt nachdem ich Ihm erzählt habe was ich mir überlegt hab?“