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CONTORTION STORIES
Weisse Seide
Ihre fast dürren, aber sehr vorteilhaft und sehr definiert wirkend und wohl proportionierten Beine hatten die Farbe von Bernstein, Mokka und heller Schokolade und glänzten ohne Hilfsmittel wie Öl oder Creme, nur durch die makellose Haut, die komplett unbehaart schien. In der Sonne sah man nur bei wirklich schamlos näherer Betrachtung den minimalen Flaum von winzigen blonden Härchen, die golden auf dem Cappuccino-Untergrund wirkten und weich waren wie bei einem neugeborenen Küken. Wieder einmal hatten wir ein Date für eine ausgiebige Spielzeit verabredet und Chloe räkelte sich schon möglichst lasziv auf dem nur mit einem pechschwarzen Laken bezogenen Bett, während sie langsam ihr gelbes Top auszog. Darunter befand sich noch ein grün-weiß gestreifter BH, aber der fiel bestimmt auch sehr schnell. Ihren Slip behielt sie meistens an-sie wusste, dass es mir gefällt, ihn später zu zerreißen oder mit der Schere durchzutrennen. Unsere seltenen Verabredungen waren sozusagen geschäftlich-privater Natur. Wir drehten kleine Filme für Ästheten der Bondage-Kultur und fühlten uns dem Alternative-Lifestyle zugehörig. Manchmal können wir von den Einnahmen unser Spielzimmer ein wenig aufpeppen, neue Accessoires anschaffen oder mal schön essen gehen. Weitere Ziele verfolgen wir nicht mit unserem Schaffen, außer unserem Spaß an der Sache. Es ist unser 5. Offizielles Date und wir haben zum zweiten Mal Kameramann, Web-Designer und Allroundgenie Christian zu unserer Session geladen, der sich gerade seitlich mit einem Stativ postiert. Unsere Filme kann man ansehen unter www……..com. Mein Aufgabengebiet ist einfach und schnell erzählt-ich heiße Magnus und bin dafür zuständig, dass Cloe in Fahrt kommt und als makellose Schönheit in verschiedenen Posen unsere noch dünn gesäten Zuseher in Verzückung bringt. Erotik ist und bleibt Geschmackssache und wir haben doch allesamt einen Unterschiedlichen. Erlaubt ist was (allen Beteiligten) gefällt und daran halten wir uns auch sehr strikt. Christian ist heute dafür zuständig ein Motto für den Abend vorzugeben. Ab da improvisieren wir. Es gibt kein Drehbuch und keine klaren Anweisungen. Das Motto für heute war „Gym“ Wir begannen mit leichten Lockerungsübungen und die Kamera war einzig auf Chloe im Bett gerichtet. Sie sah sich suchend um und verlangte nach dem grünen Thera-Band. Ein Übungsgerät aus dem medizinischen Bereich, mit dem Dehnübungen z.B. in der Krankengymnastik ausgeführt werden. Das Band ist etwa 10 cm breit, sehr dünn und extrem elastisch, Längen gibt es verschiedene, unseres ist etwa 3 Meter lang. Man kann es locker auf das doppelte seiner Länge ziehen und somit ist es ein ideales Übungswerkzeug für Dehnübungen. Chloe begann damit, das Band in der Hocke unter den Knien durchzuziehen und mit beiden Armen hinter den Rücken zu führen. Von dort zog sie das Band gerade sitzend so weit wie möglich nach oben. Sofort merkte ich, dass sie sehr viel Kraft hatte und dabei komplett unbeweglich kerzengerade sitzen blieb. Nur ihre beiden Hände hatten das Band umfasst und zogen es hinter ihrem Rücken nach oben. Zuerst bis auf Höhe des Kopfs, dann höher und höher. Das sah sehr anstrengend und fast unmöglich aus, das Band hatte sich inzwischen extrem gedehnt und Chloe hatte die Hände beinahe senkrecht hinter ihrem Rücken gestreckt nach oben gezogen. Sie begann kleine Schweißperlen auf der Stirn anzusetzen. Jetzt ließ sie ab und legte sich auf den Rücken. Das Band legte sie auf die Fußsohlen ihrer ausgestreckten Beine und zog mit beiden Händen daran. Dadurch wurde sie in aufrecht sitzende Position geführt. Frontbend Jetzt faltete sie das Band einmal, wodurch es schon recht kurz war. Wieder an der gleichen Stelle positioniert, zog sie daran mit beiden Händen, bis ihr Kopf so weit nach vorn geführt war, dass er knapp über den ausgestreckten Knien ruhte. Wieder falten. Jetzt war das Band vielleicht noch 40 cm lang und sie führte es noch einmal an den Fußsohlen entlang, so dass sie jetzt mit dem Kopf auf den Knien fest angepresst lag und mit beiden Händen ihre Fußsohlen umfasste. Das ganze ohne aufzusehen und komplett ausgestreckt. Beeindruckende Leistung! Christian und ich sahen uns an. „Wie lange hältst du das aus“ wollte ich wissen und Chloe meinte nur-„fast ewig, jetzt mach was“. Ich ging zum Stativ und schaute durch das Objektiv. Da lag sie, völlig regungslos, langsame Atmung und war einmal komplett stangengerade gefaltet. So ist nichts mit ihr anzufangen. Mein Blick fiel auf das Bettende, das mit verschieden langen weißen Seidenschals dekoriert war und dann wurde mir blitzartig klar, was heute geschehen würde. Mit vier der Seidenschals bewaffnet ging ich ans Werk und begann sie in dieser Position an mehreren Stellen des Körpers zu fesseln. Immer enger zogen sich die Schals um ihren gefalteten Körper und nach wenigen Minuten war sie komplett fixiert und in die selbst vorgegebene Stellung gezwungen. Jetzt befestigte ich zwei gefütterte Leder-Armfesseln mit stabil angebrachten Metallösen jeweils an den Handgelenken und ebensolche Fußfesseln. Arme und Beine waren in ausgestreckter Position zusammengebunden und befanden sich fast auf gleicher Höhe. Nachdem ich ein starkes Tau durch die Armfessel-Ösen und ebenfalls an den Beinen durchgezogen hatte suchte mein Blick den dicken Karabiner in der Decke über dem Bett. Ich begann Chloe nach oben zu ziehen, wie eine Schweinehälfte am Haken. Sie schnaubte kurz auf, als sich ihr Körper insgesamt langsam vom Bett erhob und sie in die Vertikale beförderte. Zwei Minuten später hing sie wie ein Fisch an der Angel und ich zog sie auf eine Höhe von etwa einem Meter über dem Bett. Chloe klagte, dass sie nur an den Händen hängen würde und die Fesseln etwas einschneiden. Von der heftig gedehnten Stellung kam keine Klage. Christian packte das Stativ und stellte sich etwas näher. Erste Nahaufnahme der gefalteten Chloe. Ihre Nase und Mund waren wegen der extrem engen Fesselung am Körper stark zwischen die über den Knien beginnenden Schienbeine gepresst, aber das schien ihr nichts auszumachen. Sie auszupacken wäre schwierig gewesen, die Hand-und Fußfesseln waren miteinander verbunden. Was tun? Genau! Ich löste einfach die Fußfesseln ab und ihre Füße wurden dadurch frei. Sie sackte um wenige Zentimeter ab-nicht gut. Was tun mit den Beinen um sie wieder zu fixieren. Ich fragte Chloe was ihr Vorschlag wäre und sie meinte: „Schnell! Obersten Beinfesselungsschal lösen, beide Füße hinter meinem Kopf verschränken und dann am nächstgelegenen darunter befindlichen Schal befestigen!“ Gesagt – getan. Es war als würde man Gummi bewegen-keinerlei Widerstand. Die Frau ist ziemlich gelenkig! Jetzt hing sie aber immer noch nur an den Handfesseln und ich zog ein schmaleres Seil durch die verschiedenen Fesselungen am Rücken und befestigte dieses dann am Deckenkarabiner. Jetzt noch ein paar Feineinstellungen und Chloe hing „bequem“ und mit all den Entlastungspunkten an der Decke. Ein geiler Anblick. Ich meinte zu sehen, dass Christian ein zweites Stativ aufgebaut hatte, allerdings in seiner Körpermitte. Ich nahm Chloe an den Hüften und begann sie ein wenig zu schaukeln und dabei zu kitzeln, was sie mit hysterischem Gegacker quittierte. Schön für sie-aber so geht das nicht. Ich suchte und fand einen Knebel indem ich mit der Schere ein Stück Seide vom Schal abschnitt und es Chloe in den Mund stopfte. Anschließend nahm ich ein längeres Stück und wickelte es um ihren Kopf und Mund, wodurch der Knebel nicht mehr entwich. Sehr viel ruhiger gackerte sie weiter, während ich hinter sie schritt und den Bikini öffnete. Ihre besten Stücke ploppten heraus, wurden aber wegen der eng anliegenden Beine kaum sichtbar. Die Form ihrer schönen Brüste ließ sich nur anhand der Wölbung neben den Oberschenkeln erahnen. Jetzt war der Slip dran und er hatte keine Chance gegen die Schere. Schnippschnapp fiel er ab und offenbarte in der Mitte des gefallenen Dreiecks eine feuchte Stelle im Stoff. Chloe war scharf wie ein Radieschen. Ich drehte Chloe zu mir. Da hing sie, die Beine hinter dem Kopf verschränkt, allein das schon eine Übung für einen Yogameister. Die Arme stramm nach oben hing sie sozusagen in den Seilen und ihr ganzer Körper war komprimiert. Mit dem Knebel im Mund und der umfassenden Fesselungen am ganzen Körper war sie mehr als aufregend. Ihre Augen blitzten und sie schien erregt. Ihre komplett rasierte Offenbarung reizte auch mich jetzt ungemein, aber ich wollte wissen, wie gelenkig sie wirklich war. Das war eine völlig neue und unbekannte Seite an Chloe und ich ließ sie ab von der Decke und hinein in meine nächste Fantasie. Wahrscheinlich dachte sie, ich würde sie jetzt komplett befreien, aber das war gar nicht mein Vorhaben. Ich legte sie sanft auf den Rücken und löste nur die Armfesselung, ohne die Ledervorrichtung an den Handgelenken zu entfernen. Dann führte ich die Hände auf dem Rücken wieder zusammen und somit lag sie jetzt vor mir wie ein vergessenes Paket. Die Arme auf dem Rücken, auf dem sie lag, die Beine hinter dem Kopf, einen Knebel im Mund und ihr Hinterteil streckte sich mir entgegen. Es sah mich an und lud mich ein. Allerdings sahen ihre Augen mich auch an-ein wenig fragend. Die Antwort war ein weiteres Stück Schal und schon war sie stumm UND blind. Um mich zu vergewissern, dass das nicht zu weit geht für sie fragte ich. Ein unbekümmertes Kopfschütteln und auf-und-ab ihres Beckens waren die Antwort. Was für eine Frau. Die 28 Jahre sah man ihr wirklich nicht an-keine Falte am Körper und diese seidige Haut in seidigen Fesseln-wenn jemand eine Offenbarung beschreiben möchte-hier lag sie. Chloe war rattenscharf und ich war es auch. Aber weniger ist ja bekanntlich mehr und so ließ ich sie erst mal noch ein wenig liegen und in ihrer selbstgewählten Position ausruhen. Christian hatte die Kamera nach ungefähr 50 aufregenden Fotos gegen eine hochsensible Videokamera getauscht und feilte an der Lichteinstellung, während ich begann, Chloe mit einer Feder zu streicheln. Ich ließ ihr nicht die Möglichkeit zu erraten, wann diese vom Körper absetzt, wie viel Zeit zwischen dem nächsten gefühlvollen Einsatz auf der Haut vergehen wird und wo ich sie wieder einsetze und wozu. - kitzeln oder liebkosen, streicheln oder ein wenig ärgern? Ich war der Zeremonienmeister und Chloe`s Körpertemperatur stieg an. Sie begann gleichmäßig schnell zu atmen und zuckte, sowie die Feder ihren Körper wieder berührte. Eine kleine Mini-Lache unter ihrem Becken auf dem Laken verriet ihre gespannte Erregtheit und ich fragte mich, ob ich meinem knallhart gewordenen Trieb jetzt einfach nachgeben sollte. Ich entschied mich wieder anders… Backbend Wir hatten uns damals, beide im Studium, über eine Uni-Online-Fachzeitschrift für anatomische 3-D-Animationen kennengelernt und suchten eigentlich nur nach kostenlosen Downloads zur Darstellung von geometrischen Körpern. Beim Studium von Körpern beschrieben wir uns scherzhaft den jeweils anderen und wollten ihn nach mehreren Chats mal Live sehen. Nach gelegentlichen Treffs begannen wir Gemeinsamkeiten zu entdecken, die über das konventionelle herausragten und beschlossen an einem weinseligen Abend, Sex ohne Verbindlichkeiten zu haben. So unromantisch das klingen mag-es war sehr schön. Jetzt hatte ich sie endlich aus ihrer misslichen Lage befreit und fragte sie, was ihr Ziel für den heutigen Abend wäre und ob wir das Thema Gym mal richtig in Angriff nehmen wollten. Sie bejahte mit einem breiten Grinsen und begann mit Dehn-und Streckübungen. Immerhin war sie fast eine halbe Stunde in einer gespannten Position gewesen und dehnte jetzt dagegen an. Sie stand vom Bett auf und legte die Hände in die Hüften. Mit langsamen kreisenden Bewegungen des Oberkörpers begann sie ihren Körper zu entlasten und mit jeder Kreisbewegung wurde der Oberkörper beweglicher. Immer stärker zog sie die Kreise, bis sie sich fast horizontal um die eigene Körperachse drehte und dabei immer schneller wurde. Mir wurde schwindlig. Nach ein paar Minuten verlangsamte sie das Tempo und kam endlich zum Stillstand. Erst jetzt sah ich ihren schönen Körper direkt vor mir, komplett nackt und mit einer Größe von 179 cm war sie wirklich eine große Frau. Ihr Vater kam aus Kenia, die Mutter aus Französisch-Guayana. Sie war eine klassische Schönheit mit großen braunen Mandelaugen und einem klassischen Gesichtsschnitt-eine Mischung aus Mulattin und Morgenland. Ihre lange schwarze lockige Mähne band sie zusammen mit einem Gummiband und legte sich dann aufs Bett. Auf dem Bauch liegend wollte sie die beiden 2-Kilo-Hanteln, die im Eck lagen und begann mit lockeren Bizeps-Übungen. Christian filmte sie, während er so wackelfrei wie möglich um das Bett herumging. „Das Fesseln hat mir gefallen-fällt dir etwas Neues ein, Magnus? Ich wüsste vielleicht etwas..“ sagte sie ruhig, während sie die Hanteln ablegte und immer noch auf dem Bauch liegend mit beiden Händen jeweils einen Fuß packte. Sie zog sich nach oben und bog ihren Rücken durch, soweit das möglich war. Es war sehr weit möglich! Wie eine Schaukel lag sie auf dem Bett und Arme und Beine zeigten senkrecht in die Luft. „Komm hinter mich und hilf mir“. Ich stieg auf das Bett und kniete mich hinter sie. Christian schwenkte mit der Kamera zu mir. Ich zog mein T-Shirt aus und auch die Hose, sodass ich besseren Körperkontakt in den kommenden Hilfestellungen geben konnte-Haut haftet an Haut. Dann nahm ich ihre Beine und begann sie langsam nach vorne zu drücken. Immer noch keinerlei Wiederstand, was ist das für ein Mensch-hat sie denn gar keine Knochen? Alles fühlte sich leicht an und fließend, wie ich ihre Beine immer weiter nach vorne Presste. Ich hatte den Oberkörper an ihre Schenkel angelegt und konnte jetzt völlig ohne Mühe ihre Beine immer weiter nach vorne drücken. Ihre Fußspitzen berührten den Kopf und gerade als ich sie fragen wollte ob das genügt maulte sie los: „Fester, das geht noch viel weiter-nicht so zaghaft Magnus, so kenn ich dich gar nicht!“ Also gut, ich drückte langsam aber bestimmt in ihre Richtung und inzwischen waren beide Füße neben ihrem Kopf stehend platziert. Christian stand der Mund offen und wenn ich das so sagen darf, er glotzte so dämlich, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Als er es bemerkte fing er sich und kam mit der Kamera direkt vor Chloe´s Gesicht. Im aufgebauten Bildschirm auf dem Tisch neben dem Bett, konnte man immer gleichzeitig beobachten, was die Kamera einfing. Chloe stellte die in hellrosa lackierten, makellosen Füße wie eine Ballerina beim Spitzentanz auf und knickte die Zehen ein. Bedächtig schob ich ihre Schenkel noch weiter nach vorne, was zur Folge hatte, dass Ihre eingeknickten Füße nun an den Schultern entlang in meine Richtung zurückgeschoben wurden und sie in einen immer tieferen Backbend geriet. Immer noch war der Wiederstand sehr gering, aber langsam war sie so in sich zusammengefaltet, dass es doch nicht mehr viel weiter gehen konnte! Von wegen. Die sich als Gummifrau entpuppende Chloe nahm ihre Arme seitwärts und legte sie sich nach einigen Umständen und mit meiner Hilfestellung selbst über die Schenkeln und drückte sich weiter nach unten. Ihr Po berührte den Kopf und jetzt drückten wir sie gemeinsam in einen unglaublichen Triple-Fold. Dieses Mädchen ist hochbegabt! „Denk an die Fesseln“ sagte sie ein wenig glucksend, während ihre Hände an ihren eigenen Knien zogen, bis ihr Kopf zwischen diesen hervorschaute. So etwas hatte ich noch nie gesehen und Christian verfiel wieder in das Kuhglotzen. Das schwierigste beim Triplefold ist die Atmung und das Problem dabei ist unter anderem, dass der gesamte Körper auf den Adamsapfel drückt. Nur sehr wenige Talente beherrschen die Übung, in dieser Position auch noch den Kopf zu heben, um sich beim Atmen zu entlasten. Chloe beherrschte diese Technik und ich legte ihr ein kleines Schmales Kissen unter das Kinn, was sie mit einem breiten Grinsen bedachte. Sie atmete schnell und unruhig, wackelte und bewegte sich hin und her, soweit das noch möglich war, bis sie in einer scheinbar für sie angenehmen Position war. Sie lächelte durch sich selbst hindurch und der Anblick war atemberaubend. Jetzt nahm ich die Seidenschals wieder zur Hand und überlegte, wie ich sie festmachen sollte. Meine Kenntnisse in Fesselungen entsprachen zwar nur einem angelernten Halbwissen, aber es reichte um sie in ihre Lage endgültig zu fixieren. Sie lag zusammengefaltet auf dem Bett und ihre Dimensionen waren scheinbar einfach auf ein Drittel ihrer eigentlichen Körpermaße reduziert. Der Bauch war sehr flach und wunderschön anzusehen, keine Fettansätze waren in dieser gestrafften Position erkennbar und die Atmung ging jetzt in flachere Bewegungen über, die schon sehr gleichmäßig wurden. Chloe war ok. Um in Schriftform zu erklären was vor uns lag: Ich hatte keine Fesselung um ihren Körper angebracht sondern ganz simpel die ledernen Hand-und Fußfesseln wieder angelegt. An den Füßen befestigte ich jeweils einen Schal und zog soweit an, dass ich diese am Bettpfosten hinter ihr befestigen konnte. Sie war dadurch noch etwas tiefer in den Fold gedrückt worden. Ihre Arme waren ebenso mit den Fesseln und Ösen versehen und so befestigte ich diese Konstruktion auf der anderen Seite des Betts. Ich zog noch mehrmals nach und sie rückte immer weiter zusammen, bis endlich Wiederstand bemerkbar war. Mehr ging wohl nicht mehr. Vielleicht nach einiger Zeit, wenn sie noch weicher werden würde. Sie war jedenfalls mit minimalem Aufwand komplett fixiert und hoffnungslos ausgeliefert. Scheinbar war das exakt, was ihr so gefiel. Dieses anatomische Wunder einer Traumfrau befand sich völlig in unserer Gewalt und immer wenn sie die Augen in Richtung Kamera wendete, die direkt ihr Gesicht eingefangen und festgehalten hatte, entblößte sie ihre weiße Zahnleiste und lächelte wie die Wetterfee, wenn sie Sonne ansagen darf. Ihre Pobacken darüber grinsten mit. Action Christian hatte immer noch den stieren Blick und war genauso überrascht wie ich über die heutigen Szenen, die schon ein wenig anders waren als das, was wir sonst drehten. Für einen normal gebauten und durchschnittlich beweglichen Menschen ist zumindest die erste Konfrontation dieser schier unmöglichen Körperbeherrschung so unglaublich wie die Begegnung mit einem Alien. Erst wenn er vor einem steht, glaubt man es. Ich gebe zu, es ist sehr erregend eine noch dazu splitternackte Frau in dieser Position zu sehen, ihr Schambein weit hochgereckt und direkt darunter das Gesicht. Der Po darüber und die ganze widersinnige Darsellung erinnerte stark an den Zeichner M.C.Escher, in dessen Darstellungen viele Teile in sich zusammenpassen, aber ein unrealistisches Bild ergeben. Das passt alles nicht in unser gewohntes Weltbild und hat auch ein wenig etwas Schauerliches auf den ersten Blick. Unter Klaustrophobie sollte man wohl besser nicht leiden als Schlangenmensch mit Fesselwünschen ausgestattet. Erst bei Betrachtung der ruhigen Atmung, des Fernsehlächelns dieser Frau und dem Wissen dass es ihr sogar in dieser Stellung ausgezeichnet zu gehen scheint, kann man den Anblick wirklich genießen und sich alles Mögliche und unmögliche mit dieser Pracht von einer Frau vorstellen. Ich begann damit, ihren Bauch zu streicheln und ohne kleinste Verzögerung stellten sich ihr sämtliche winzigen Härchen auf und ein leichter Schauer fuhr durch ihren verbogenen Körper. Sie Ruckelte ein wenig an der Fesselung, was zur Folge hatte, dass sie Millimeterweise immer weiter in die Seile gepresst wurde, aber offenbar nur um sich in eine für sie noch angenehmere Stellung zu bringen. Ihr Mund öffnete sich sinnlich und sie schloss die Augen. Welches unfassbare Vertrauen sie in uns hatte, sich so komplett auszuliefern. Mich überkam fast so etwas wie Rührung. Während ich sanft über ihre Schenkel und Fußinnenseiten strich, konnte sich Christian kaum noch halten. Von allen Seiten filmte er diese einmalige Szene, mal näher und wieder in Ganzkörperaufnahmen und begann dabei wie ein Wasserbüffel zu schnaufen. Wir hatten beide eine verschüttete Neigung in uns entdeckt schoss mir durch den Kopf. Chloe´s Atmung wurde schneller. Die Luft zitterte. Mein Name ist Magnus, ich bin jetzt der Zeremonienmeister dachte ich;-) Während ich mit den Fingerspitzen über ihren Körper flog und manchmal an den Fesseln entlangstrich träumte ich von der Seidenstraße, Indien, Farben, bunten Tüchern und Lichtern. Ich befand mich im Himmel.. und fragte mich wovon sie wohl träumte? Nicht vom Gym jedenfalls-heute hatten wir das Thema ziemlich verfehlt, was für ein Glück muss man sagen! Als ich jetzt dazu überging mit beiden Händen zu arbeiten und sie fester anfasste, ihre Brüste berührte und über sämtliche Körperteile mit sanftem Druck streichelte, kam Bewegung in die Frau. Ihr Unterleib (der jetzt oben war und die Bezeichnung genau genommen nicht mehr verdiente) kam in einen fühlbaren Rhythmus, soweit ihre Lage das eben zuließ. Meine linke hand… Den weiteren Verlauf der Session behalte ich aber besser für mich, liebe Leser..oder?
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