Brief and einen Freund
Mein Lieber, ich schreibe dir hier einen Brief über meine neue Freundin Nadine.
Ich habe sie vor 3 Monaten anlässlich einer Party kennen gelernt. Sie ist eine
hübsche Blondine, nicht sehr gross aber super schlank. Wir verstanden uns sofort
und hatten anscheinend die gleichen Interessen. Sie war eine begeisterte Turnerin
der Rhythmischen Sportgymnastik und ich sagte ihr, dass ich mich schon immer für
gelenkige Mädchen interessiert habe, aber noch keine so richtig kennen gelernt
habe. Ich muss dir sagen, dass sie mich in extremster Weise überrascht hat. Ich
schreibe dir dies zwar, obschon es eigentlich unbeschreibbar ist. Das Mädchen
scheint keine Knochen und Gelenke zu haben, obwohl sie sich ganz normal wie du
und ich in unserer Umgebung bewegt. Sie kann alles Unmögliche mit ihrem Körper
machen, sich verdrehen wie eine Schlange, sodass man nicht mehr weiss, was
vorne und hinten ist. Ihren Kopf kann sie überall an ihrem Körper anlegen, ob nach
vorne, auf die Seite oder nach hinten. Ich war kürzlich bei ihr Zuhause. Sie wohnt
immer noch bei ihren Eltern und fühlt sich dort sehr wohl. Ihre Mutter sagte mir, sie
könne sich die Beweglichkeit ihrer Tochter nicht erklären, aber das sei schon seit
ihrer frühesten Kindheit ein Thema gewesen. Sie habe sich in alle möglichen
Positionen verdrehen können, und auch sie seien immer wieder erstaunt gewesen,
dass so was überhaupt möglich ist, ohne sich gesundheitlich zu schädigen.
Als ich eben bei ihr Zuhause war, demonstrierte sie mir, was sie alles mit ihrem
Körper machen kann. Sie streckt zum Beispiel ihre Hände nach vorne, faltet sie
zusammen und steigt mit den Füssen über sie. Die Arme zeigen nun nach hinten,
und ohne die Hände loszulassen führt sie sie nun von hinten über ihren Kopf. Die
Achseln kugeln aus und sobald die Arme wieder vor ihrem Körper sind, kugeln sie
sich wieder ein. Das kann sie einige Male nacheinander machen, auch wieder
rückwärts, ohne dass anschliessend Nachteile in der Beweglichkeit der Arme zu
sehen sind. Oder sie steht ganz normal aufrecht da und beugt sich nach vorne, bis
sie mit ihrem Oberkörper ganz satt an ihren Beinen anliegt. Nun spreizt sie die
Beine etwas und zieht ihren Kopf zwischen ihnen hindurch, sodass sie mit dem Kopf
nach oben an die Decke schauen kann. Es geht aber noch weiter. Sie zwängt sich
nun mit den Armen durch die gestreckten Beine hindurch, bis ihre Achselhöhlen
über der Hinterseite ihrer Oberschenkel sind. Weiter geht’s einfach nicht, meinte
sie, denn ihr kleines Bäuchlein war total zusammengepresst. Wieder in
Normalposition stehend kugelte sie sich wieder beide Achseln aus und brachte ihre
Arme hinter ihren Rücken, sodass die Hände auf der Seite sichtbar wurden. Dann
setzte sie einen Fuss an die Tischkante und liess sich so in den Seitenspagat
gleiten, bis das andere Bein am Boden auflag. Es ergab daher einen 270° Winkel
ihrer Beine, wobei sie sich noch an das Tischbein anschmiegte. Dann drehte sie sich
in den Längsspagat und berührte mit der Nasenspitze das Knie. Es ging aber noch
weiter, wieder zurück in den Seitenspagat und nun auf die andere Seite in den
Längsspagat. Jetzt legte sie Ihren Rücken ganz eng an das angewinkelte Bein an.
Dasselbe machte sie mit der gleichen Leichtigkeit auch mit dem anderen Bein an
der Tischkante. Unglaublich !
Ich sagte ihr, dass ich sie sehr bewundere und noch nie ein so bewegliches
Mädchen gesehen habe. Sie meinte, das sei nur der Anfang gewesen, eine so
genannte Aufwärm-Übung. Ihre Wirbelsäule kenne keine Grenzen und sie könne
sich noch extremer verbiegen. Sie sagte mir, stehe hinter mich. Ich tat so und sah,
wie sie ein hohles Kreuz machte. Nun klappte sie ihren Kopf nach hinten, ich dachte
zuerst an einen Genickbruch, aber als ich in ihr umgekehrtes, lächelndes Gesicht
blickte, merkte ich, dass das für sie ganz normal war. Sie legte nun ihren Kopf in
das hohle Kreuz, bis ihre Stirn den Oberteil des Po’s berührte. Sie sagte, halte nun
meinen Kopf und ziehe ihn nach unten. Ich konnte fast nicht glauben, dass so
etwas überhaupt möglich war, aber ich tat so. Ich kniete mich hin und ihr Kopf glitt
ganz langsam über den Po, den Oberschenkeln entlang bis zu den Kniekehlen.
Dann senkte sie ihr Kinn und zog ihren Rücken gegen die Beine, so dass nicht ein
Blatt Papier dazwischen Platz gehabt hätte. Mit einigen Hin- und Herbewegungen
ihres Rückens unterstrich sie noch die Weichheit ihrer Wirbelsäule. Es ging aber
auch hier noch weiter, indem sie die Beine etwas spreizte und den Kopf zwischen
die Oberschenkel zwängte. Auch hier meinte sie, es gehe nicht mehr weiter, mehr
kann sich ein Mensch nicht verbiegen.
Oder sie setzt sich auf einen Stuhl und dreht ihren Oberkörper um 180°, sodass
sie nach hinten über die Lehne schauen kann. Dann beugt sie sich nach hinten bis
ihr Kopf die Knie berührt. Es geht aber noch weiter, denn sie spreizt ihre Knie
etwas auseinender und legt nun ihren Kopf dazwischen, bis auch die Achseln auf
den Knien anliegen. Ich habe so etwas wirklich noch nie gesehen und war für mich
eine unvorstellbare Position.
Mein lieber Freund, verstehst du, dass ich mich in den höchsten Emotionen
fühlte. Sie demonstrierte mir auch die Beweglichkeit ihrer Hände und Finger. Jeden
einzelnen Finger oder alle zusammen konnte sie nach hinten an die Handoberfläche
drücken. Das gleiche gilt mit dem Handgelenk, es lag am Unterarm an. Erstaunlich!
Wenn ich sie umarme, spüre ich irgendwie ihre extreme Beweglichkeit. Es fühlt sich
alles so weich wie Gummi an, und trotzdem hat sie eine perfekte Figur mit allem
dran, wenn du verstehst, was ich meine! Kürzlich hielt ich sie an ihrer schmalen
Taille und wollte sie küssen, da bewegte sie sich plötzlich mit ihrem Oberkörper
ruckartig nach hinten, sodass sie ganz zusammengeklappt war und ich nur noch
ihren süssen Bauchnabel sah. Meine Hände wurden von ihrem Rücken richtig
eingeklemmt und ich konnte sie nicht loslassen. Mit der gleichen Geschwindigkeit
bewegte sie sich dann wieder nach oben und gab mir meinen so sehnlichst
erwarteten Kuss. Dann drückte sie mich rückwärts auf ein Sofa, gab mir noch
einmal einen Kuss, und wie aus einem Nichts erschienen neben ihrem Kopf ihre
Füsse. Sie lag nun total auf mir und verdrehte sich so, bis ihr Po auf ihrem Kopf
auflag. Ein unbeschreibliches Gefühl für mich, ein so bewegliches Mädchen als
Freundin zu haben.
Kürzlich sassen wir zusammen mit Kollegen und Kolleginnen in einem Lokal am
Tisch und warteten auf unser Essen. Ich sass vis à vis meiner Freundin und sah
plötzlich keinen Kopf mehr von ihr. Nur noch den Hals und den Unterteil ihres
Kinns, sie hatte ihren Kopf wieder nach hinten geklappt. Nun schob sie den Stuhl
etwas vom Tisch weg, sass an die Stuhlkante und bewegte ihren Kopf vor der
Rückenlehne entlang nach unten gegen die Sitzfläche. Dann hob sie ihren Po etwas
und schob den Kopf dazwischen, so dass sie sich darauf setzen konnte. Sie
bewegte den Kopf weiter in Richtung Sitzvorderkante und zwängte ihn zwischen
den Oberschenkeln hindurch, bis sie uns von unten anschauen konnte. Alle
klatschten natürlich Beifall und konnten es auch fast nicht glauben, was sie soeben
gesehen hatten. Ich war natürlich schon in ihre hohe Kunst eingeweiht und alle
anderen bewunderten meine Freundin.
Ich muss nun mit meinem Brief schliessen, und hoffe, dass ich dir Nadine auch
einmal vorstellen kann.
Mit herzlichen Grüssen dein Freund.