Beate
Beate
Es war ein angeregter Abend. Wir hatten uns zum ersten Mal nach 40 Jahren in der Grundschule zu
einer Klassenzusammenkunft getroffen. In unserem schon fortgeschrittenen Alter hatten wir uns natürlich
viel zu erzählen über Beruf, Familie, Hobbys usw. Auch wenn wir uns noch jung fühlten mit doch schon
über 50 Jahren, wurde es doch nicht so spät und kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns
voneinander, nicht ohne noch gegenseitig die Adressen auszutauschen, im Falle wir uns an diesem oder
jenen Ort mal aufhielten, damit wir uns besuchen könnten.
Seit meine Frau schon vor einigen Jahren gestorben ist, lebe ich alleine in einer schönen Wohnung am
Rande der Stadt. Manchmal fühle ich mich dabei etwas einsam, und sehnte mich schon öfter nach einer
Partnerin, die mir aber bis jetzt nicht über den Weg gelaufen war. Bis heute Abend als ich Beate sah! Sie
war schon früher ein bildhübsches Kind und wir dachten alle, dass sie im Leben keine Mühe haben
werde, diverse Partner kennen zu lernen. Beim Adressenaustausch ist mir dann aufgefallen, dass sie sich
immer noch mit dem Mädchennamen benannte, also anscheinend nicht verheiratet war. Mich faszinierte
diese Frau, denn sie war trotz ihres Alters noch sehr attraktiv. Sie hatte eine sehr schlanke Statur, ein
immer noch faltenloses hübsches Gesicht und eine Kurzhaar-Frisur mit schon etwas angegrauten Haaren.
Nun, ich dachte, da musst du mal was unternehmen, um Beate wieder näher kennen zu lernen. Nach ein
paar Wochen, ich dachte nur noch an Beate, rief ich sie an und sagte ihr, dass ich in den nächsten Tagen
in ihrer Stadt sei und ob ich sie einmal besuchen könnte. Ich sagte ihr natürlich nicht, dass ich nur wegen
ihr dort sein werde, aber das musste sie auch nicht wissen! Ihrer Stimme nach sagte sie hocherfreut zu
und wir verabredeten uns an einem Abend der nächsten Woche zum Nachtessen in einem Restaurant. Ich
solle sie bei ihrer Wohnung abholen.
Pünktlich um 7 Uhr stand ich vor ihrer Wohnungstür und läutete. Als sie öffnete und mich anlächelte,
kam so ein Kribbeln in meinen Körper, ich glaube ich war nach langer Zeit wieder einmal verliebt. Sie
war leger bekleidet mit Jeans und einer Bluse und bat mich herein. Ihre Wohnung war nicht sehr gross,
ein Wohn- und ein Schlafzimmer, aber sehr adrett eingerichtet, so dass es einem sofort wohl war in dieser
Umgebung. Wir setzten uns an den Klubtisch, sie holte etwas zum trinken und kleine Snacks und wir
plauderten über vergangene Zeiten. Ob sie denn nie geheiratet habe, fragte ich sie. Nein, meinte sie, nach
der Schule und dem Studium war ich viele Jahre an verschiedenen Orten im Ausland und wurde durch
meine Aufgaben im Beruf so ausgefüllt, dass ich keine Zeit für Männerbekanntschaften hatte. Es waren
schon einige, aber es war nicht der Richtige darunter, meinte sie und lächelte mich dazu verschmitzt an.
Wir erzählten uns auch viel von der Schule und ich sagte, ich habe immer im Singen die beste Note
gehabt und du beim Turnen. Nun singen kann ich immer noch ein bisschen aber ich habe es nicht sehr
weit gebracht, bin auch in keinem Chor und singe nur noch in der Badewanne. Und wie war es bei dir mit
dem Turnen, fragte ich sie. Ja, ich habe das immer weiter ausgebaut, bin dann auch einem Turnverein
beigetreten und habe bei einer Gymnastikgruppe aktiv mitgemacht mit Wettkämpfen und so. Während
den Ferien war ich auch einige Jahre lang in einem Kinderzirkus und hatte dort eine eigene Nummer als
Schlangenmädchen. Ich konnte mich auf alle möglichen Seiten verdrehen und verbiegen, was keines der
Mädchen in diesem Zirkus annähernd zustande brachte. Dabei wurde ich immer bewundert und es hat mir
immer Spass gemacht, mich in alle diese verrückten Positionen zu bringen. Während des Studiums, ich
habe Sprachen studiert und ging später in eine Dolmetscherschule, bin ich sogar in verschiedenen
Varietes und an Galas als Kontorsionistin aufgetreten. Ganz alleine auf der Bühne auf einem kleinen
Podest habe ich meinen Körper in die unmöglichsten Stellungen verbogen. Dem Publikum hat es
anscheinend sehr gut gefallen und ich habe dabei mein Taschengeld als Studentin etwas aufgebessert.
Wegen den vielen beruflichen Auslands-Aufenthalten hatte ich dann später für solche Engagements keine
Zeit mehr und bin nicht mehr öffentlich aufgetreten.
Aber Privat habe ich meine Beweglichkeit immer noch erhalten und mache täglich meine Übungen um
fit zu bleiben. Willst du davon etwas sehen, fragte sie mich. Ja gerne, antwortete ich und war gespannt,
was da auf mich zukommen werde. Sie stand auf, begab sich zum Teppich in der Mitte des
Wohnzimmers. Dort machte sie ein hohles Kreuz, streckte die Arme in die Höhe und liess sich langsam
nach hinten in eine Brücke fallen, bis die Hände den Boden berührten. Dann tastete sie sich mit den
Fingern in Richtung Füsse vor, bis sie die Fesseln fassen konnte. Nun senkte sie den Oberkörper, so dass
er auf dem Teppich auflag. Dann zog sie sich mit den Händen weiter nach vorne, bis ihr Kopf neben den
Füssen war und sie mich zwinkernd anlächelte. Unglaublich, meinte ich, hast du denn keine Wirbelsäule?
Doch schon, aber mit meinem täglichen Training kann ich mich in alle möglichen Positionen verbiegen,
ohne dass es mir weh tut oder ich mich verletzen könnte. Im Moment bin ich noch nicht so aufgewärmt,
aber wenn du willst, kann ich dir noch viel mehr zeigen.
Diese Frau faszinierte mich ja schon wegen ihres hübschen Aussehens, und jetzt kann sie auch noch
das. Natürlich gerne, antwortete ich, wenn es dir nichts ausmacht. Ich habe schon solche Nummern im
Fernsehen oder Zirkus bestaunt und mich immer wieder gefragt, wie es möglich ist, dass man sich so
verbiegen kann, und nun sehe ich das live bei dir, unglaublich. Sie löste sich wieder von der Verrenkung
und massierte mit ihren Händen den Rücken. Du kannst mir dabei helfen wenn du willst. Gerne, was kann
ich tun. Nimm deine Hand und massiere mir meine Wirbelsäule von unten bis oben, du spürst dann schon
was ich meine. Vom Hosengürtel an bis zu ihrem Nacken machte ich nun mit meiner Hand kreisende
Bewegungen und massierte so ihre Wirbelsäule von unten bis oben. Sie war ziemlich gummig anzufühlen
und doch konnte ich jeden Knorpel fühlen. Währenddessen krümmte sie sich schon ein bisschen und ich
ahnte, wie gelenkig sie noch sein werde. Nach etwa 2-3 Minuten meinte sie, das sei genug und sie fühle
sich im Rücken sehr gut.
Was dann folgte, verschlug mir fast den Atem, denn noch nie hatte ich eine so bewegliche Frau, sie
war immerhin schon über 50, gesehen. Sie hatte immer noch ihre Jeans an, doch die Bluse rutschte aus
der Hose raus, so dass ihr nackter Bauch zu sehen war. Trotz ihrer Kleider, die sie anscheinend überhaupt
nicht beengten zeigte sie mir dann Unglaubliches. So stand sie seitwärts von mir, machte ein hohles
Kreuz und bog nun ihren Kopf so weit runter, bis er fest am Po anlag. Dann senkte sie den Kopf noch
etwas weiter nach unten und machte mit ihrem Oberkörper eine wippende Bewegung, bis der Kopf immer
wieder die Kniekehle berührte. Zum Schluss fasste sie sich mit beiden Händen an den Knien und zog den
Oberkörper so an sich, dass der Po am Rücken anlag. Dabei konnte sie auch noch sprechen und meinte, es
sei für sie ein sehr schönes Gefühl, sich so zu verdrehen. Wenn dann noch jemand so interessiert wie ich
zuschaue, freue sie das umso mehr.
Ich sagte ihr, wie begeistert ich von ihren Künsten sei und sie soll mir noch vieles mehr zeigen. Sie
meinte, jetzt wird es mir doch etwas zu warm, wenn es dir nichts ausmacht, ziehe ich meine Bluse aus.
Nach meinem stillen Kopfnicken tat sie das und stand nun nur in Jeans und einem bezaubernden
schwarzen BH vor mir. Sie hatte wirklich noch eine sehr gute Figur, was ich ihr auch sagte. Das kommt
von meinem täglichen Training, meinte sie. Der Körper ist dabei jung geblieben, was mich natürlich
selbst auch freut.
Dann legte sie sich bäuchlings auf den Teppich und hob nun ihren Oberkörper ohne Zuhilfenahme der
Hände um etwa 90 Grad. Im Rücken sah man einen richtigen Knick in der Wirbelsäule. Nun bewegte sie
sich immer mehr nach hinten und gegen unten, bis ihr Po auf dem Rücken auflag, total zusammengeklappt
und kein Platz mehr dazwischen war. Ihren Kopf hatte sie an der Fusskehle und schaute gerade
hinauf an die Zimmerdecke. Sie machte mit ihrem Oberkörper seitwärtige Bewegungen und man sah
dabei, wie weich ihre Wirbelsäule geworden ist. Du kannst mir wieder mal was helfen, meinte sie. Gerne,
antwortete ich. Nimm meine beiden Füsse und hebe sie hoch. Ich tat das, sie war immer noch in dieser
zusammengeklappten Stellung, bis Kopf und Füsse gegen oben zeigten und ihr Bauch auf dem Teppich
auflag. Jetzt kannst du mich loslassen, ich kann mich mit dem Bauch so halten. Die Hosenbeine rutschten
etwas nach unten und zum Vorschein kamen zwei niedliche, wohlgeformte Unterschenkel, ein etwas
komisches, aber doch erotisches Bild! Nun spreizte sie die Beine etwas und zog mit den Händen ihren
Kopf durch ihre Oberschenkel, bis es nicht mehr weiter ging. Mit Leichtigkeit löste sie sich wieder von
dieser extremen Verbiegung und legte sich nun mit dem Rücken auf den Teppich.
Das Vorwärtsverbiegen ist sehr wichtig als Ausgleich, meinte sie, streckte ihre gestreckten Beine in
die Höhe und legte sie dann ganz zu ihrem Oberkörper. Nun nahm sie beide Beine nacheinander und legte
sie hinter den Rücken, so dass sie wie ein Knoten vor mir lag. Eine ausgezeichnete Relax-Position,
meinte sie. Nach dem sie sich wieder entknotet hatte meinte sie, ich muss mich nun etwas ausruhen, was
ich natürlich verstand.
Aber wie sie sich dann ausruhte. Sie stand vor den weichen Polstersessel, beugte sich nach hinten, bis
der Kopf zwischen den Beinen wieder hervorkam und ihre Oberschenkel an den Achseln auflagen. So
fühle ich mich sehr entspannt und könnte stundenlang in dieser Lage verweilen. Gibst du mir bitte mein
Glas, ich habe Durst.
Warum haben wir uns eigentlich heute getroffen, meinte sie plötzlich verschmitzt. Ich habe Hunger,
komm gehen wir Nachtessen. Nachdem sie sich geduscht hatte, verbrachten wir einen schönen Abend in
einem sehr guten Restaurant. Nichts mehr war ihr anzusehen oder anzumerken, dass sie sich noch vor
wenigen Minuten in die unglaublichsten Stellungen brachte, denn sie bewegte sich wie ein ganz normaler
Mensch wie du und ich. Dass diese Wirbelsäule so beweglich war und trotzdem eine normale Haltung
eingenommen werden konnte, sah man ihr überhaupt nicht an, was mich immer mehr erstaunte. Wir
sprachen auch am Nachtessen darüber und sie meinte, ihre Muskeln am Rücken seien so gut ausgebildet,
dass sie keine Mühe habe, sich so zu verdrehen oder sich wie ein normaler Mensch zu bewegen. Sie habe
auch keine Schmerzen oder Muskelkater, aber es sei die absolute Pflicht, jeden Tag spezielle Übungen zu
machen, um die Weichheit des Rückens zu gewährleisten. Das sei auch nie ein Problem gewesen. Zeit
dazu habe sie immer gehabt, entweder schon nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafen. Es habe
sie selber immer wieder fasziniert, was sie mit ihrem Körper machen könne und habe viel Spass dabei.
Nun, wir hatten an diesem Abend auch Spass und verliebten uns ineinander. Seit einigen Wochen ist
Beate zu mir gezogen und wir leben nun gemeinsam in meiner Wohnung. Das Verbiegen hat sie übrigens
nicht aufgegeben und wir freuen uns immer wieder, wenn wir uns bei ihren Übungen köstlich unterhalten.