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CONTORTION STORIES
Lisa
Lisa Das Zirkusleben ist ein besonderes Leben, aber wir geniessen es. Wir, das sind ich, meine Frau und unsere Tochter Lisa. Ich machte früher Body-Building als Hobby, wobei natürlich auch Krafttraining wie Gewichtheben, etwas Leichtathletik mit Kugelstossen und Training an den Geräten im Fitnessraum dazugehörten. Irgendwann hat es mich dann als Jüngling in einen Zirkus verschlagen, wo ich mit meinem gut trainierten Körper eine Kraftnummer mit schweren Hanteln und Eisenkugeln vorführte, ausgebaut habe und immer noch betreibe. Dort habe ich auch meine Frau kennen gelernt, die als Kontorsionistin auftrat. Diese Eleganz und Weichheit hat mich sofort fasziniert, wahrscheinlich auch als Ausgleich zu meiner doch eher etwas handfesteren und groben Tätigkeit als Zirkusartist. Wir haben uns verliebt und wenig später geheiratet. Vor etwa 5 Jahren ist unsere Tochter Lisa zur Welt gekommen und ist seither der Sonnenschein in unserer Familie. Ausserdem ist sie ein Wunder der Natur, denn ein so gelenkiges Wesen wie sie habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Offensichtlich wurde ihr das von meiner Frau angeboren, die auch schon in frühen Jahren mit dieser Kunst angefangen hatte. Schon als Kleinkind erwischten wir sie, wie sie an ihren Zehen nuggelte. Aber nicht wie ein normales Kind von vorne, nein, sie lag im Rücken gekrümmt auf dem Bett, nahm ihren Fuss von hinten und steckte so ihren Zeh in den Mund. Meine Frau trainiert jeden Tag, um ihre Geschmeidigkeit und Weichheit zu behalten. Sie tritt im Zirkus immer noch als Kontorsionistin mit verschiedenen Nummern auf, einmal auf einem Podest oder aber hoch in der Luft am Schlappseil, Trapez oder an Ringen. Bei schönem und warmem Wetter trainiert sie draussen und bei schlechtem und kalten Wetter drinnen in unserem Wohnwagen. Wir haben einen mittelgrossen Caravan, aber sehr viel Platz ist da doch nicht. So kommt es, dass wir natürlich sehr nahe zusammenleben und vieles miteinander teilen müssen. Eine grosse Privatsphäre kann es da nicht geben, da sich das ganze Leben in einem Raum abspielt. Während meine Frau trainierte, ist Lisa schon sehr früh immer wieder zu ihr gegangen und hat alles, was meine Frau geübt hat, ihr mit Leichtigkeit nachgemacht. Wie gesagt ist sie ein Wunder der Natur, denn ihre Gelenke und die Wirbelsäule sind so beweglich, dass man es fast nicht glauben kann. Am liebsten hat die Kleine, wenn man sie in alle unmöglichen Positionen „drückt“. So geht sie zum Beispiel in den Spagat und sagt, Papa drück mich. Ich weiss dann schon was sie will, mache aber trotzdem etwas anderes. Ich fasse sie an den Achseln und drücke ihren Oberkörper nach vorne gegen ihr Bein. Nicht so, das kann doch jeder, meint sie, drück mich auf die andere Seite. Ich knie mich dann vor sie hin und drücke langsam ihren Oberkörper nach hinten. Es ist nur ein sehr kleiner Widerstand zu spüren, bis sie mit ihrem Rücken am Oberschenkel anliegt und mich ganz entspannt anlächelt. Nun kannst du mich loslassen, und sie bleibt einige Zeit in dieser Stellung liegen. Dann plötzlich richtet sie sich auf, senkt ihren Oberkörper nach vorne, dann wieder nach hinten wie in der vorigen Position. Das macht sie fast im Sekundentakt, nach vorne, nach hinten und wieder nach vorne, wie wenn nichts geschehen wäre. Das gleiche kann sie auch im anderen Spagat machen, denn sie ist auf beiden Seiten gleichgut gelenkig uns merkt überhaupt keinen Unterschied.. Auch meine Frau staunt immer wieder, wie Lisa sich, ohne grosses Aufwärmen, in alle möglichen Stellungen bringen kann. Dann legt sie sich bäuchlings auf den kleinen Tisch und sagt wieder, drück mich. Ich nehme dann ihren Kopf in beide Hände und kann ihr Genick so nach hinten drücken, so dass der Hinterkopf am Rücken anliegt. Jeder andere Mensch hätte sich schon bei weniger Verbiegen das Genick gebrochen, nicht bei ihr. Es geht noch weiter: Nun führe ich den Kopf ihrem Rücken entlang, sodass immer Körperkontakt besteht, bis zu ihrem Po. Sie ist übrigens ein sehr hübsches, schlankes Mädchen mit doch schon fraulichen Ansätzen, die ihre Figur positiv betonen wie den süssen, knackigen Po. Das hat sie natürlich auch von ihrer Mutter vererbt! Vom Po her kann ich nun ihren Kopf den langen Oberschenkeln entlang bis an ihre Kniekehlen ziehen. Mir ist so wohlig, meint sie dann, mach das bitte noch einmal. Ich bewege dann den Kopf wieder zurück zum Po, dann wieder zu den Kniekehlen, hin und her, wie wenn es die natürlichste Sache der Welt wäre. Ihre Wirbelsäule scheint wirklich aus Gummi zu sein, denn ich verspüre überhaupt keine Verspanntheit, wenn ich sie so verbiege. Manchmal habe ich sie auch schon so zusammengeklappt liegen lassen, um in der Manege etwas holen. Als ich dann zurückkam, war sie immer noch in der gleichen Position, und schlief! Unglaublich, dieses Mädchen! Um frische Luft zu schnappen, spaziere ich viel im Zirkusgelände umher, schaue mir die Tier- Menagerie an oder beobachte andere Artisten, wenn sie trainieren. Wenn Lisa auch mitkommen möchte, sagt sie immer, nimm mich am Arm mit. Ich nehme sie dann am Arm, aber wie! Ich muss mich hinknien und den Arm ausstrecken. Sie legt sich nun rückwärts über meinen Arm und klappt sich so zusammen, dass mein Arm total eingespannt ist. So verlassen wir den Wohnwagen, Lisa an meinem Arm in dieser verkrümmten Stellung baumelnd. Na, gehst du wieder mit deiner Tochter am Arm spazieren, meinen dann die Anderen, und sind immer wieder erstaunt über ihre Gelenkigkeit. Auch kann sie sich ihre Achseln total auskugeln. Sie nimmt zum Beispiel ihre Hände und faltet sich wie zu einem Gebet zusammen. Dann steigt sie mir ihren Füssen in dieses Rund, und bewegt nun ihre Arme, ohne die Hände loszulassen über ihren Kopf wieder bis zu ihrer Ausgangslage. Mädchen, wie hast du das rausgekriegt, Nun, ich hing mal am Reck und habe mich über den Kopf so zusammengelegt, dass meine Beine über dem Kopf am Po anlagen. Dann habe ich meine Knie etwas gesenkt und bin aus dem Gleichgewicht gefallen. Loslassen konnte ich mich nicht, sonst wäre ich ja heruntergefallen. Es gab einen kleinen Knacks in den Schultergelenken und ich hing wieder ganz normal am Reck. Am Anfang tat es ein bisschen weh, aber jetzt habe ich überhaupt keine Probleme mehr damit. Wenn ich in die Stadt zum Einkaufen gehe, fragt sie immer, ob ich sie in meinem Rucksack mitnehmen würde. Na klar, meine ich, aber wieder, wie! Sie verbiegt sich ganz im Rücken und ich stecke sie mit dem Bauch voran in meinen Rucksack. Die Beine streckt sie dann ganz nach oben hinaus und ihr Kopf liegt an den Kniekehlen. Wenn es etwas kälter ist, möchte sie die Beine auch im Rucksack haben. Kein Problem für sie. Sie zieht ihre Knie so weit an, dass ich sie auch verstauen kann, so dass sie nun in einem Triple-Fold drin liegt und zufrieden nach hinten hinausschaut, wenn ich den Rucksack trage. Auf der Strasse und im Supermarkt sind die Leute dann schon erstaunt, dass man sich so verbiegen kann, aber wenn sie mit Lisa zu sprechen anfangen und merken, wie leicht es ihr fällt in dieser Position zu sein, sind sie beruhigt und bewundern sie sehr. Nach dem Zahlen muss sie dann aus dem Rucksack raus, wir verstauen alles Gekaufte und Hand in Hand gehen wir unter grossem Erstaunen aller Anwesenden zurück zum Zirkus, wie wenn nichts geschehen wäre. Es ist schon erstaunlich, was sie mit ihrer Wirbelsäule alles machen kann, obwohl sie sich im normalen Tagesablauf ganz normal wie jedes andere Kind bewegt, und man ihr nicht ansieht, was für besondere Fähigkeiten sie hat. So gelegentlich planen wir auch eine Nummer im Zirkus zusammen mit meiner Frau, als Mutter und Tochter, aber im Moment ist sie noch zu jung, um öffentlich an Vorstellungen teilnehmen zu dürfen. Bei Kindervorstellungen am Nachmittag ist sie zwar schon aufgetreten und führte dort eine doch schon fast professionelle Kontorsionsnummer vor. Die Ansagerin muss zwar immer vor der Vorstellung die Kinder warnen, es ihr nicht nachzumachen, denn ohne Training kann das zu schwersten Verletzungen wie Lähmung des ganzen Körpers führen. Nach einer solchen Vorstellung kam ein kleiner Junge, er war etwas älter als sie, vor unseren Wohnwagen und sagte ihr, das kann ich auch. Er machte vor ihr eine Brücke, zog sich mit den Händen weiter zusammen, fasste mit den Händen seine Füsse und zog den Kopf dazwischen. Sehr gut, meinte sie, nahm die gleiche Position ein und sie plauderten in dieser gekrümmten Stellung so sicher eine Stunde lang miteinander. Als ich kürzlich auf dem Podest vor dem Wohnwagen sass und so die Beine baumeln liess, kam sie zu mir und sagte, Papa ich hab dich lieb. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss, aber ich ahnte schon, was sie eigentlich von mir wollte, drücken! Sie streckte beide Beine in die Höhe und sagte, klappe mich zusammen. Ich fasste sie an den Oberschenkeln und drückte ihren Unterteil gegen mich, bis es nicht mehr weiter ging. Es ging aber noch weiter. Sie spreizte die Beine etwas und sagte, drück mich weiter zusammen. Es hatte noch ein wenig Luft zwischen Oberschenkel und ihren Achseln, sodass ich sie total zusammendrückte und ihr Kopf zwischen den schlanken Oberschenkeln eingespannt war. Weiter ging es nicht, mehr konnte ich sie nicht verbiegen! Überall wo sie sich bewegt, ist man nie sicher, dass sie sich unverhofft verkrümmt und die Leute in Staunen versetzt. Ich spazierte kürzlich in der Stadt mit ihr und die Leute schauten plötzlich nur noch auf sie. Als ich zu ihr hinabschaute, sah ich nur noch ihren Bauchnabel. Sie hatte sich mit dem Rücken total zusammengeklappt und lief neben mir her in dieser ungewohnten Stellung, wie wenn nichts gewesen wäre. Oder aber an der Bushaltestelle streckte sie ein Bein rückwärts in die Höhe, beugt sich mit dem Oberkörper nach hinten gegen das Bein und lehnt sich so an einem Pfosten an. Die meisten Leute können es fast nicht glauben, was sie da sehen und reiben sich vor Erstaunen die Augen. Ansonsten ist sie wie gesagt ein ganz normales Mädchen, das auch mit ihren Puppen sehr gerne spielt. Aber wie könnte es nicht anders sein, die müssen auch sehr beweglich sein, am besten aus einem weichen Material, so dass sie während dem Spielen ihre Lieblinge auch in die verschiedensten Positionen drückt. Wenn sie dann so verdreht daliegen, versucht sie immer, die gleichen Positionen einzunehmen wie sie, was ihr natürlich meistens mühelos gelingt. Ich glaube, dass sie eine sehr berühmte Kontorsionistin werden wird, und wir wünschen ihr dazu nur das Allerbeste.
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