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CONTORTION STORIES
Die Revisorin
Es war Donnerstag. Ich hatte Mittagspause und saß in meinem Büro. Der Vormittag war ziemlich anstrengend gewesen. Da ich für die Büro-Organisation in einem Großhandelsunternehmen zuständig bin, muss ich mich auch hin und wieder mit Computerviren herumschlagen. Und heute war ein besonders hartnäckiger Virus im Netzwerk unterwegs gewesen. Ich brauchte mehrere Stunden um diesen Virus zu entfernen und die Schäden, die er angerichtet hatte, zu beseitigen. Daher genoss ich jetzt die Pause. In der einen Hand hielt ich eine Tasse duftenden Kaffee. In der anderen Hand hielt ich eine Karte, die ich vor ein paar Tagen von meinen Kollegen zum Geburtstag bekommen hatte. Auf der Karte stand "Gutschein für eine besondere Überraschung. Wart's ab und freu Dich! Deine Kollegen". Seit Tagen schaute ich mir immer wieder diese Karte an und fragte mich, was mich wohl erwarten würde. Kaum war die Pause vorbei, kam der nächste Anruf. Unser Geschäftsführer hätte ein Problem, sagte seine Sekretärin. "Aha, jetzt kommt wohl meine Überraschung", dachte ich. Als ich zum Büro des Geschäftsführers ging war ich innerlich leicht aufgeregt. Ich hatte ihn bestimmt schon seit 2 Monaten nicht mehr gesehen. Was konnte das bloß für eine Überraschung sein? Seine Sekretärin führte mich in sein Büro und ging zum Drucker. "Können Sie bitte möglichst schnell die Toner-Kartusche wechseln? In einer halben Stunde, wenn die Besprechung mit den Revisoren beendet ist, muss der Drucker wieder funktionieren", sagte sie. "Klar", murmelte ich leicht enttäuscht. Wieder keine Überraschung! Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug. Irgendwie hatte jeder heute ein Problem. Glücklicherweise war bald Feierabend. Ich ging in mein Büro, füllte das Tagesprotokoll aus und räumte meinen Schreibtisch auf. Zwei Minuten vor dem Feierabend klingelte wieder das Telefon. Mein Abteilungsleiter war dran und sagte "Eine der Revisoren im Prüferzimmer 3 hat ein Problem mit dem Stuhl. Schau dir das doch 'mal gerade an!". Ich fragte, ob ich das nicht morgen erledigen könne. Mein Chef erwiderte "Würde ich nicht riskieren. Die Revisorin soll eine ziemliche Zicke sein!". Auch das noch! Ich ging in die zweite Etage zum Prüferzimmer 3 und klopfte. Nichts. Ich klopfte nochmals. Dann hörte ich "Herein!". Ich öffnete die Tür. Eine junge Frau, vielleicht Ende 20, saß vor ihrem PC und schaute angestrengt auf den Monitor und beachtete mich gar nicht weiter. Sie war äußerst attraktiv. Lange blonde Haare, leicht gebräunt und dunkelrot geschminkte Lippen. Dazu das Revisoren-typische graue Business-Kostüm, eine weiße Bluse und schwarze Pumps. Sie tippte noch immer eifrig mit ihren langen schlanken knallrot lackierten Fingern auf der Tastatur. Die schwarze eckige Brille verlieh ihrem Gesicht eine gewisse Strenge, die aber ihr lächelnder Mund wieder ausglich. Nach einer Weile hörte sie auf zu tippen, neigte den Kopf leicht nach unten und zog ihre Brille mit den Fingern ein Stück Richtung Nasenspitze. Sie sah mich mit ihren blauen Augen über den Brillenrand an und sagte "Der Stuhl ist mir zu unbequem." Ich schaute sie fragend an. "Was stört Sie denn genau?", fragte ich sie. "Ich zeig's ihnen", antwortete sie. Sie rollte mit ihrem Stuhl ein Stück zurück und drehte sich zu mir. Mit den Füssen streifte sie ihre Pumps ab. Das goldene Fußkettchen mit den vielen kleinen Figuren klimperte leise. Ich sah ihre schönen sonnengebräunten Füße. Ihre Zehennägel waren wie ihre Fingernägel knallrot lackiert. Sie hob ihr rechtes Bein langsam immer höher. Als sie ihr Bein in Kopfhöhe hatte, streckte sie ihren Kopf leicht vor und verschränkte ihren Fuß hinter dem Kopf. Dann hob sie ihr linkes Bein, fasste ihren linken Fuß mit den Händen und drückte ihn ebenfalls sanft hinter ihren Kopf. Ich war fasziniert. Sie strich mit ihren Händen langsam über ihre Beine, schaute mich an und sagte "Finden Sie nicht auch, dass der Stuhl dafür zu unbequem ist?". Wir mussten beide lachen. Dann drehte sie sich mit ihrem Stuhl zum Schreibtisch und griff in ihre Aktentasche. Sie holte einen Briefumschlag aus ihrer Tasche heraus und gab ihn mir. Ich öffnete den Umschlag und las "Nochmals alles Gute zum Geburtstag. Wir hoffen, dass Dir unsere Überraschung gefällt." Keine Frage! Und wie mir die Überraschung gefällt! Die "Revisorin" stand auf und sagte "Ich heiße Barbara und zeige dir jetzt eine kleine Show. Ich hoffe, dass sie Dir gefallen wird!". Sie ging zum großen Besprechungstisch und zog einen Stuhl zurück. "Setz dich" sagte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl. Barbara zog ihr Kostüm und ihre Bluse aus. Jetzt war sie nur noch mit einem schwarzen Bikini bekleidet. Auf ihrem flachen muskulösen Bauch blitzte Glitzerpuder. Ihren Bauchnabel verzierte ein goldenes Piercing in Form einer Sonne mit langen Strahlen. Barbara nahm aus ihrer Tasche sieben Kerzen und zündete sie an. Nachdem sie die Kerzen kreisförmig auf dem Besprechungstisch verteilt hatte, ging sie zum Lichtschalter und schaltete das Licht aus. Den Raum erhellte jetzt nur noch das schwache flackernde Licht der Kerzen. Es zischte mehrfach leise. Barbara hatte sich mit Parfüm eingesprüht. Langsam stieg mir ein schwerer orientalischer Duft in die Nase. Sehr verführerisch! Im Vorbeigehen drückte mir Barbara einen schlaffen Luftballon in die Hand und setzte sich mit einer eleganten Drehbewegung auf den Besprechungstisch. Sie rutschte ein Stück zur Mitte des Tisches, drehte sich wieder zu mir um und streckte mir ihre Beine entgegen, so dass ihre Füße gerade bis an den Tischrand reichten. Danach beugte sie sich langsam nach vorne. Ihre Arme und Hände beschrieben einen großen Bogen. Dabei strich sie mir sanft mit ihren Fingern über meine Haare und mein Gesicht. Mit den Händen umfasste sie ihre Füße und beugte sich so weit nach vorne, dass ihr Kinn und ihr Oberkörper ihre Beine berührten. In dieser Position blieb sie einige Zeit. Barbara war so nah, dass ich ihr tiefes gleichmäßiges Atmen hören konnte. Ihr durchtrainierter Körper sah im Kerzenschein aus wie eine Landschaft aus Licht und Schatten. Langsam richtete sie ihren Oberkörper auf bis sie wieder normal saß. Dann hob sie ihr rechtes Bein immer höher, neigte ihren Kopf leicht nach vorne und legte ihren rechten Fuß hinter ihren Kopf. Das gleiche tat sie mit dem linken Fuß. Dann schloss sie ihre Augen und streckte ihren Kopf weit nach hinten. Nach einigen Sekunden bewegte sie den Kopf wieder nach vorne, öffnete die Augen und lächelte mich an. Dabei bewegte sie leicht ihre Füße und Zehen, so dass das goldene Fußkettchen leise klimperte. Es sah alles so leicht und spielerisch aus. Ich klatsche leise. Die nächsten Minuten waren unbeschreiblich und atemberaubend. Barbara drehte und verbog sich in die unmöglichsten Positionen. Pure Ästhetik! Ihre Bewegungen waren unglaublich geschmeidig und elegant. Ihr Körper war unfassbar flexibel. So konnte Barbara ihren Rücken so stark biegen, dass ihr Kopf ihren Po berührte. Und das alles erlebte ich im wahrsten Sinne des Wortes hautnah, weil Barbara während ihrer Show immer wieder einmal sanft meine Nase mit ihren Finger- und Zehenspitzen berührte. Einfach unglaublich! Barbara bat mich den Ballon aufzublasen. Als der Ballon etwa so groß wie eine Melone war, knotete ich ihn zusammen. Nachdem Barbara eine Nadel zwischen die Lippen genommen hatte, beugte sie sich nach vorne, stützte sich auf den Unterarmen ab und streckte ihre Beine senkrecht in die Höhe. Langsam bog sie ihren Rücken so weit nach vorne, dass ihre Oberschenkel fast ihre Schultern berührten. Ich hielt ihr den Ballon hin. Mit den Füßen griff sie den Ballon und führte ihn langsam zu ihrem Mund. Als der Ballon die Nadel berührte, platzte der Ballon mit einem Knall. Ich war sprachlos und klatschte leise in die Hände. Zum Abschluss stellte sich Barbara mit dem Rücken zu mir auf den Tisch. Sie kreiste verführerisch mit den Hüften und dem Po und beugte sich dabei langsam immer weiter nach vorne. Als ihr Kopf fast zwischen ihren Beinen war, umfasste sie mit ihren Händen ihre Fußgelenke und zog ihren Kopf durch ihre Beine hindurch. Kopfüber schaute sie mich an und fragte, ob ich mir noch eine bestimmte Figur wünschen würde. Ich dachte kurz nach und erinnerte mich an das, was ich vor vielen Jahren einmal im Fernsehen gesehen hatte. "Ich wünsche mir, dass Du eine Zigarette mit den Füßen rauchst" sagte ich. Barbara bat mich, ihr ihre Handtasche zu bringen. Das tat ich. Sie holte eine Zigarette, einen langen Filterstiel und eine Packung Streichhölzer heraus. Die Streichhölzer gab sie mir. Geschickt steckte Barbara die Zigarette in den Stiel und stieg wieder auf den Besprechungstisch. Sie kniete sich vor mich hin, nahm die Zigarette mit Stiel in den Mund und machte einen Handstand. Langsam bog sie ihren Rücken und beugte ihr rechtes Bein so weit herunter, dass sie mit ihrem Fuß die Zigarette in ihrem Mund greifen konnte. Sie umfasste die Zigarette mit den Zehen, zog die Zigarette aus dem Mund und fragte "Gibt's du mir bitte Feuer?". Sie machte mit ihrem Fuß eine weite kreisende Bewegung und steckte die Zigarette wieder in den Mund. Ich zündete ein Streichholz an und gab ihr Feuer. Barbara schloss die Augen und zog mehrfach genüsslich an der Zigarette. Dann griff sie die Zigarette wieder mit den Zehen und streckte mir die Beine entgegen. Langsam blies sie den Rauch entlang ihres rechten Beines über meinen Kopf hinweg. Ich klatschte leise und sie bedankte sich dafür mit einem kurzen Kopfnicken. Anschließend beugte sie ihre Beine und bog ihren Rücken so weit herunter, dass sich ihre beiden Füße unterhalb ihres Kinns berührten. Einfach unglaublich! Sie hob eine Augenbraue und zwinkerte mir mit dem anderen Auge zu. Ich klatsche wieder leise. Dann steckte sich Barbara die Zigarette nochmals in den Mund, machte mit ihren Beinen noch ein paar elegante Bewegungen und kniete schließlich wieder vor mir auf dem Tisch. Ich war immer noch wie von Sinnen. Barbara stieg vom Tisch und küsste mich sanft auf die Wange. "Ich wünsche Dir auch alles Gute zum Geburtstag!", sagte sie. Während sie sich anzog und aufräumte, unterhielten wir uns. Ich hatte tausend Fragen. Barbara erzählte mir, dass sie in Berlin wohne und dass sie morgen wieder in einem Variete auftreten würde. Leider hatte sie nur noch wenig Zeit, weil ihr Zug bald fuhr. Ich fuhr sie mit dem Auto zum Bahnhof. Kurz vor dem Einsteigen in den Zug gab sie mir noch ihre Setcard mit einigen tollen Fotos von ihr. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Danke schön. Das war einfach wunderschön" sagte ich. Sie lächelte und stieg in den Zug. Der Zug fuhr langsam los und ich winkte ihr hinterher. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Noch heute hängt Barbaras Setcard in meinem Büro und ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn mein Chef sagt, dass die Revisoren wieder im Haus sind.
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