Unglaublicher Abend
Der unglaubliche Abend In meinem Sommerurlaub hatte ich mir mal was ganz besonderes vorgenommen. Ich wollte endlich mal in die USA fliegen und eine entspannte Rundreise entlang der Westküste unternehmen. Dabei hatte ich mir zum Ziel gesetzt, meinen Onkel und seine Familie, die ich noch nie zuvor gesehen hatte, in San Francisco zu besuchen. Er war damals, Anfang der Nachkriegszeit ausgewandert, und wir hatten seitdem nur Kontakt mit ihnen über einen sehr seltenen Briefwechsel. Anfang August war es dann soweit. Von Hamburg aus flog ich in die Staaten. Mein Zielflughafen war Seattle. Von dort aus mietete ich mir einen roten Chervolet und begann meine Reise aus dem Nordwesten der USA. Ich machte tolle Erfahrungen auf dem Weg nach San Francisco. Die Menschen, die mich auf diesem Weg begleiteten waren alle sehr nett. Ich übernachtete stets in kleineren Städten in verschiedenen Motels, wo man dem jungen, deutschen Reisenden sehr aufgeschlossen begegnete. Ich war knapp eine Woche unterwegs, tolle Landschaften hatte ich gesehen, als an einem lauen Dienstagabend die ersten Lichter von San Francisco zu sehen waren. Ich freute mich wahnsinnig auf die erste Begegnung mit meinen Verwandten und war gespannt, wie sie mich empfangen werden. Nach einer guten Stunde und aufmerksamer Suche hatte ich das Haus meines Onkels erreicht. Mit Geschenken ausgestattet stieg ich aus und näherte mich der Tür. Ich war nervös, wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Die Tür öffnete sich und ein wunderschönes Mädchen stand da, es musste meine Cousine Sarah sein und hinter ihr mein Onkel und meine Tante. Ich trat ein und wir verbrachten einen tollen Abend, lernten uns für das ersten prima kennen. Sie waren alle sehr nett, ich musste haufenweise Fragen beantworten und schlief in meinem Gästezimmer am frühen Morgen ganz erschöpft ein. Am nächsten Tag verbrachte ich diesen ausschließlich mit meiner Cousine. Sie war 19 Jahre alt, drei Jahre jünger wie ich und sie zeigte mir die Stadt. Am Nachmittag trafen wir in einem Cafe ihre Freundinnen und eine davon ist mir sofort ins Auge gefallen. Sie hieß Carol, mit tollen blauen Augen, hübschen blonden Haaren und unendlich langen Beinen. Ihr Körper war traumhaft, ich stehe auf durchtrainierte Mädels uns sie musste etwas dafür tun, das sah man. Carol war mir sofort sympathisch und ich unterhielt mich fast nur mit ihr. Am Abend meinte meine Cousine, dass es allen aufgefallen war wie sehr ich ihre hübsche Freundin umschwärmte. Ich wurde rot, mir war das unangenehm. Dann sagte sie aber, dass Carol mich auch sehr süß fand und sie könnte mir ja mal ein Date verschaffen. Ich war überglücklich, würde die hübsche Blonde sehr gern näher kennen lernen. Am Wochenende war es soweit, Carol freute sich und ich erst recht. Sie hatte eine kleine Wohnung mitten in San Francisco und sie lud mich zum Essen ein. Ich brachte ihr Rosen mit und wir verbrachten einen tollen Abend. Nachdem wir gegessen hatten und eine Tour durch das Nachtleben von SF machten, kamen wir zu ihr nach Hause zurück. Sie fragte mich, ob ich bei ihr schlafen möchte und ich bejahte das sofort. Ich glaube ich habe mich in sie verliebt. Als wir drinnen waren drehte sie sich plötzlich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Mein Herz raste, ich hatte nicht damit gerechnet, aber genoss es. I love you hauchte sie mir ins Ohr. Es war der beste Kuss meines Lebens, ich weiß nicht wie lange wir im Hausflur standen, aber es musste eine Ewigkeit gewesen sein. Später kuschelten wir gemeinsam auf ihrem riesigen Sofa und zappten so durchs Fernsehprogramm. Als auf einmal auf einem Sender eine Zirkusvorstellung des berühmten kanadischen Staatszirkus zu sehen war, hielt Carol inne.“ Schau mal Schatz “, sagte sie, “das sind meine alten Kolleginnen “. Ich stutze; wir sahen uns soeben die Künste von vier wunderschönen Akrobatinnen an, die ihre Körper elegant zu verbiegen wussten. Insgeheim war ich fasziniert davon, schaute mir zu Hause jede Sendung über Kontorsionistinnen und Gymnastinnen im Fernsehen an. Es war meine Leidenschaft. Ich sah gern zu, wenn sich gelenkige Frauen in engen, glänzenden Anzügen verbiegen konnten. Mein Puls raste.“ Ja “, sagte sie, “ bis vor einem Jahr habe ich selbst noch im Zirkus als Akrobatin gearbeitet, habe dann aber eine gute Stelle in einer Kanzlei hier in San Francisco bekommen und damit aufgehört “. Ich konnte es nicht glauben, meine Traumfrau Carol eine ehemalige Artistin. Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Was sie wohl noch so alles könnte, und ob sie mir das zeigte; tausende Fragen schossen mir durch den Kopf. Ich merkte gar nicht, wie Carol vom Sofa verschwand und nach einer Weile plötzlich wieder in der Tür stand.“ Schatz “, sagte sie, ich drehte meinen Kopf zur Seite und da stand sie. Mein Traum, eingehüllt in einem silbrig glänzenden Ganzkörperanzug und sie lächelte mich an. Das war bestimmt ihr Outfit aus alten Tagen, sie sah fantastisch aus.“ Ich habe schon lange nicht mehr geturnt, mal schauen was ich noch so alles kann “, kicherte sie. “ Hast du Lust, mir ein wenig beim Warmmachen zu helfen, ich gebe dir dann ganz persönlich eine Vorstellung, Süsser, okay “? Ich war sofort einverstanden und gab ihr haufenweise Komplimente. So räumten wir zuvor noch ihre Möbel zur Seite, sie machte romantische Musik an und begann auf ihrem Laminatboden ihre langen, durchtrainierten Beine zu spreizen. Sie glitten ins unendliche und ich merkte wie es mich ein wenig erregte. Kurz vor einem perfektem Querspagat blieb sie stehen.“ Jetzt bist du an der Reihe Schatz, ich komme leider noch nicht tiefer von allein, kannst du mir helfen “? Sofort ging ich zu ihr, kniete mich hin und umfasste ihre Oberschenkel. Das Lycra auf ihren Schenkeln fühlte sich wahnsinnig schön an und ich schob meine Traumfrau vorsichtig ins Spagat. Sie war überglücklich und wies mich an ihre Beine noch ein wenig zu halten. Das tat ich. Scheinbar genossen wir es beide, sie drehte sich um, dankte mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Die Zeit verging wie im Flug, ich half ihr bei den unglaublichsten Stellungen, schob eines ihrer Beine im Standspagat an ihren Kopf und küsste sie, drückte sie, zwischen zwei Sesseln schwebend in einen atemberaubenden Überspagat und leistete Hilfe bei einem perfektem Backbend. Sie war einfach supergelenkig, nie zuvor hatte ich eine Freundin, die so was konnte. Ich genoß es, und Carol offensichtlich auch, ob sie auch so erregt war, wie ich? “ So, jetzt bin ich glaube ich warm genug, jetzt hast du dir eine heisse Privatvorstellung verdient mein Schatz“, hauchte sie und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Mit nichts, außer einem schwarzem, seidigen Neglige bekleidet kam sie wieder.“ Mir war sehr heiß, ich musste mir erstmal etwas luftigeres anziehen Süsser, mach es dir doch auch ein wenig bequemer und entspann dich “. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zog alles bis auf meine Short aus und setzte mich in den Ledersessel, bereit um meine Traumfrau bei ihrer Private-Show zu bewundern. Sie fing an ….. - Fortsetzung folgt -