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CONTORTION STORIES
Doreen
Das Wesen aus einer anderen Welt / Das unglaubliche wird wahr! Doreen habe ich und Helena am Tag nach unserer Vorstellung bei Hugo getroffen. Sie kam mit einem Bekannten an der wie ein Bodybuilder aussah aber ein ganz sanfter war. Er stellte sich als Arnold vor. Er brachte auch Ihre Kiste mit. Dabei sollte man eigentlich sagen es ist eine Schachtel bei Seitenlängen von 37 x 25 x 25 Zentimetern. Nun Doreen ist auch nur 1,45m groß. Das besondere an ihr ist aber sie muss sich eigentlich nicht warm machen. Sie ist von Natur aus so beweglich das sie sich den ganzen Tag nur damit beschäftigt ihre Grenzen auszuloten. Dieses aus testen ist jetzt da sie gerade 19 Jahre alt geworden ist schon weit fortgeschritten, aber sie wird durch unsere Bekanntschaft noch gänzlich neues erfahren. Wir begrüßten uns alle und stellten uns einander vor. Die Frauen lagen sofort auf einer Wellenlänge und verschwanden in der großen Scheune von Hugo. Daniela und Michaela zeigten Doreen alle Geräte und Gefäße. Dabei kommentierte diese aus der Sicht der Kontorsionistin. Daniela war mehr für die korrekte Ausführung und Handhabung der Geräte zuständig. Bei all dem konnte man sehen wie Doreen sich freute so gleichgesinnte zu finden. Hinzu kam natürlich das sie hoffte so ihre Grenzen zu erweitern und neues zu probieren. Michaela konnte es sich nicht nehmen lassen einiges zu demonstrieren. So entstand ein kleiner Wettbewerb unter Doreen und Michaela, da Doreen das vorgemachte selbstverständlich auch probieren wollte. Sie falteten sich in immer kleiner werdende Kisten und Kasten. Dabei hatte Doreen einen entscheidenden Vorteil den Ihrer geringen Körpergröße und von zierlicher Körperstatur. In den größten Kisten konnte sie sogar ihre High Heels (11 cm) anbehalten. Ansonsten hatten Daniela, Michaela und Helena Ihre wunderschönen Catsuits an. Doreen trug äußerst knappe Hotpants und ein Bustier. Alle vier sahen zum anbeißen aus. Nach einiger Zeit gesellten wir Männer uns zu den Frauen. Arnold hatte die ganze Zeit die Kiste in der Hand. Diese stellte er auf eines der freien Podeste. Er schlug vor das nun Doreen ihre Nummer zeigt. Alle waren einverstanden und waren gespannt was sie uns zeigen würde. Doreen merkte man auch die Aufregung an, da jetzt ein Fachpublikum zuschaute. Arnold nahm Doreens linke Hand und führte sie hinter ihrem Rücken her bis sie an der rechten Seite wieder auftauchte. Er hielt aber nicht an sondern zog weiter bis zum Bauchnabel. Das gleiche wiederholte er mit dem rechten Arm. Er stellte sich jetzt hinter Doreen und zog die Seiten verkehrten Hände/Arme noch enger zusammen. Dies war noch bis zum erreichen der Taille möglich. Mit diesem Gürtel klappte er sie zum Backbend. Es war aber noch nicht Schluss. Er trat vor sie und zog sie durch die geöffneten Beine. Unter ihren Oberkörper stellte er ihre Kiste. Sie konnte sich ja nicht mit den Händen nicht selber halten. Eine atemberaubende Haltung die einzigartig war. Arnold befreite sie nur teilweise aus ihrer Haltung, da er in der Backbend Stellung den Arm-Gürtel auflöste und die freigewordenen Arme durch die leicht gespreizten Beine führte und an Ihnen zog. Dies tat er aber nicht irgendwie sondern er setzte sich auf die Kiste von Doreen und platzierte die Füße kurz oberhalb der Kniee. Dann begann er zu ziehen bis die Schultern durch die Beine waren und die Achseln auf den Oberschenkeln lagen. Mit den Hände konnte Doreen dann, unter sich zusammenfassen um sich mehr Haltung zu geben. Atemberaubend Hier war aber noch nicht Schluss denn Arnold griff unter ihre Achseln und zog sie so lange bis diese an den Knien ankamen. EINFACH SUPERâ€��? Bis jetzt stand Doreen auf ihren High Heels was das ganze noch erschwerte. Jetzt ließ Arnold los und Doreen verharrte so gut es ging in dieser Haltung. Nach einiger Zeit entwirrte sie sich und zog die High Heels aus. Arnold hob sie hoch und stellte sie im Standspagat auf eine Schulter. Aus dem Standspagat wurde ein Ãœberspagat von 280°. Er nahm den Fuß in der Luft und stellte ihn auf seine andere Schulter. Es waren jetzt fast 360° erreicht. Erhob sie wieder mühelos hoch und vollendete den 360° Spagat in der Luft. Da seine Hände so groß waren das er beide Fußgelenke umfassen konnte war seine andere Hand frei für eine Veredelung dieser extremen Haltung. Er packte in ihren Nacken und drückte sie in die Senkrechten. Eine total irrwitzige Haltung ergab sich. Doreen lächelte aber immer noch und war glücklich das wir Umstehenden nicht aus dem Stauen kamen. Es folgten noch einige allgemein bekannte Ãœbungen wie z.B. Frontbends, Backbends, Tripple Folds usw. Diese führte sie ohne zu Hilfenahme von Arnold aus. Zum Abschluss hob Arnold sie nochmals hoch und hielt einen Fuß in der Hand und der andere Hand hielt den Oberschenkel am Rande der Leiste. So gehalten machte Doreen einen Standspagat. Er hob sie jetzt über seinen Kopf so das der Oberkörper zum Boden zeigte. Sie fasste sich dann an dem in der Luft hängenden Bein an. So ergab sich ein umgedrehter Spagat mit Backbend. Der Spagat wurde schnell zum Ãœberspagaten gebogen. Teils verursacht von ihrem ziehen am in der Luft hängenden Bein Teils durch ihre Weichheit und natürlich weil sie es so wollte. Es war einfach schön anzuschauen eine so schöne Performance zu erleben. Auch Doreen fühlte sich ausgesprochen wohl. Nachdem sie auf den Boden herunter gelassen wurde wollte sie sich in ihre Schachtel falteten. Sie war komplett aus Plexiglas gefertigt, nur die Ecken waren durch Metallbeschläge verstärkt. Der Einstieg war von der Seite. Die Seitenlänge war genau so gewählt wie ihr Schienenbein und Oberschenkel lang waren. Da die Kiste so schmal war musste sie den Oberkörper in den Backbend falten und gleichzeitig den Kopf extrem dicht auf den Rücken legen. Ein Backbend reichte nur nicht so ganz aus daher sah der Backbend mehr wie ein S aus. Für die Arme waren nur noch Lücken vorhanden. Doreen füllte die Schachtel komplett aus. Die Türe musste Arnold schließen und verriegeln. Was Doreen nicht wusste das wir umstehenden ausgemacht hatten das ich unser Paket Doreen wieder mit Helena zusammen für eine Woche zu uns zu nehmen. Wie damals Michaela hoffentlich wir die Zeit genauso schön wie damals . Der Protest von Doreen verstummte als wir ihr erklärten was wir vorhatten. Irgendwie konnte man merken wie sie sich dann entspannte und uns gewähren lies. Also nahm Arnold seine Boxed-Partnerin auf und trug das leichte Persönchen zu meinem Wagen. Meine Helena hatte sich die ganze Zeit alles sehr genau angesehen und verfolgt aber an diesem Tag war ihr nicht gut und so verfolgte sie alles nur. Ich fuhr dann auch alsbald nach Hause, da sich Helena hinlegen wollte. Im Auto gab sie mir dann zu verstehen das ich mich um Doreen ein wenig kümmern soll. Zu Hause angekommen gab sie mir einen Kuss und verschwand im Schlafzimmer um ein wenig zu schlafen. Ich trug Doreen ins Wohnzimmer und stellte sie erst einmal auf dem Tisch ab und schlüpfte in etwas bequemeres. Erst jetzt da Doreen über eine Stunde eingesperrt war öffnete ich die Kiste. Um es ihr ein wenig zu erleichtern hob ich sie hoch und kippte sie sanft auf dem Sofa aus. Sie muss in ihrem Kistchen fast geschlafen haben denn erst als ich die Tür öffnete regte sich langsam etwas. Als sie dann sich auf dem Sofa wieder streckte blieb sie nicht lange so. Sogleich nachdem sie sich gestreckt und gereckt hatte setzte sie sich auf die Couch und formte einen Knot. So sitzend bat sie mich sich neben sie zu setzen und ihr ein wenig von Helena und mir zu erzählen. Nach einer Weile bat sie mich sich ein wenig frisch zu machen zu dürfen. Ich zeigte ihr also das Bad und ließ ihr ein Bad ein und legte ihr ein großes Badetuch und den Bademantel für Gäste parat. Dann ließ ich sie im Bad alleine. Nach einer Weile erkundigte ich mich nach ihrem Befinden. Als ich von ihr aber keine Antwort bekam öffnete ich einen Spalt weit die Türe und sah das sie mit sich selbst beschäftigt war. Sie bot mir ein atemberaubendes Bild. Sie lag nicht normal in der Wanne sondern im Spagat. Da ich beide hatte bestellten ich uns beim Italiener etwas zu Essen. Während wir auf das Essen warteten öffnete ich eine Flasche Rotwein. Ich schaute nach Helena und merkte das sie langsam zu sich kam als ich ins Schlafzimmer trat. Man merkte sofort das es ihr besser ging denn sie streckte die Arme nach mir aus und gab mir einen langen Kuss. Ich sagte ihr, das das Essen gleich vom Pizzabote gebracht würde. Als Doreen aus dem Bad kam war sie so wie Gott sie schuf und fragt mich ob Helena etwas zum anziehen hätte. Ich sagte ihr sie soll ins Schlafzimmer gehen dort wäre mit Sicherheit etwas passendes für sie. Sie ging also ins Schlafzimmer und Helena gab ihr eines Ihrer Catsuits von Hugo. Es saß atemberaubend an Ihr. So kam ihre schlanke Taille noch besser zur Geltung und der Rest war auch wunderschön. Das Catsuit war wie für sie gemacht. â€��?Zur Erinnerung diese waren von Hugo der sie speziell für diese Art der Bewegung entwickelte. Sie lagen auf der Haut wie eine zweite Hautschicht. Es ergab sich bei keiner Bewegung auch nur eine Falte. Auch Schweiß wurde so gut abgeführt das keine Farbunterschiede oder Ränder entstanden.â€��? Doreen setzte sich im Spagat auf die Couch. Dabei lagen die Waden auf den Armlehnen auf. Dadurch ergab sich ein leichter Oversplit. Eine normale Sitzhaltung scheint sie nicht zu kennen. Helena war gerade im Bad verschwunden da klingelte der Pizzabote. Ich schnappte mir mein Geld da war er auch schon an der Türe. Bat ihn herein und wies ihm den Weg zum Esstisch, der im Wohnzimmer stand. Er staunte nicht schlecht als er Doreen so sitzen sah die angeregt in einer Zirkuszeitung blätterte. Sie beachtete den Pizzaboten überhaupt nicht. Er konnte sich nur mühsam auf die Rechnung konzentrieren. Als dies endlich erledigt war verließ er uns recht zügig da noch mehrere Adressen auf der Liste hatte obwohl er wohl lieber geblieben wäre. Nachdem Helena aus dem Bad gekommen war aßen wir drei mit großem Appetit und tranken zum Essen einen leckeren Roten und Wasser. Das Essen schmeckte hervorragend vor allem mit zwei so schönen und beweglichen Frauen am Tisch. Dabei hatten wir nur ein Thema Doreen. Helena und ich fragen sie nach allem aus. Was sie so gemacht habe, wie sie festgestellt habe wie beweglich sie sei usw... Während des Essens wechselte Doreen immer wieder ihre Stellungen. Einmal war es ein sitzender Knot dann legte sie ein Bein auf den Oberschenkel von Helena und ein Bein auf meine Oberschenkel. So hing sie im Spagat zwischen uns. Jetzt saß sie also im Spagat oder sollte ich besser sagen im Ãœberspagat am Tisch. Denn je länger sie so saß je tiefer glitt sie. Sie musste sich mit dem Ellbogen am Tisch aufstützen um nicht unter die Tischkante zu rutschen. Ich konnte mir nicht nach einiger Zeit nicht verkneifen das Bein welches auf meinen Beinen lag hochzuheben und in Richtung ihres Kopfes zu bewegen. Gleichzeitig stand ich auf und schob ihr meinen Stuhl und den Po. Während der ganzen Zeit hielt ich ihr Bein neben dem Kopf fest. Jetzt führte ich das Bein hinter dem Rücken so weit bis es unter der gegenüberliegenden Achsel eingeklemmt werden konnte. Bei dieser Bewegung war keinerlei Widerstand zu spüren. Auch Doreen lächelte die ganze Zeit weiter und machte keinerlei Anstalten mich zurückzuhalten. Also drückte ich es noch ein wenig weiter. Schließlich erreichte ich den Po. Hier hielt ich den Fuß fest. Das andere Bein folgte dem Ersten auf die gleiche Höhe. Um Doreen ein wenig zu fixieren bat ich Helena mir ein Bondageseil zu geben.. Als Verfeinerung der Haltung wurden noch die Arme hinter dem Rücken fixiert und zwar so das sie gerade ab standen. Die Ellbogen kamen dabei aneinander. So verschnürt fütterten wir Doreen jetzt. Das sie in dieser Stellung ruhig sitzen blieb weit gefehlt. Sie drückte ihre Oberarme auf die Rückenlehne und gleichzeitig schob sie sich in den Backbend. Eine Haltung die einen nur staunen lässt. Kaum zu glauben das jemand dazu in der Lage ist, nur eben Doreen. Sie bat mich, einige Bilder von ihr zu machen. Dies galt natürlich auch für die folgenden Tage. Ich war natürlich einverstanden und nahm meine Kamera und schoss einige Aufnahmen von ihr. Dann bat sie Helena sie im Oberkörper zu drehen. Dem kam sie natürlich nach. Bis 90° schaffte sie es aus eigener Kraft dann half Helena. Dabei musste Helena sich nicht sonderlich anstrengen. Es war ehr leicht, so als wenn man eine Flasche aufdreht. Bei einer Verdrehung von 180° stoppte Helena. Jetzt schauten Po und Gesicht in die gleiche Richtung. Wobei die fixierten Arme in die entgegengesetzte Richtung zeigten. So lange ich als Helfer nicht gebraucht wurde machte ich Aufnahmen. Die Speicherkarte war schnell voll. Diese steckte ich in den Computer um sie gleich wieder verwenden zu können. Währenddessen fotografierte ich mit der zweiten Karte weiter. In dieser Position machte Doreen einen Backbend. Noch immer auf dem Stuhl sitzend wollte sie nun auf den Boden gehoben werden. Ich nahm sie an der Hüfte hoch und der Backbend verstärkte sich noch. Der Hinterkopf lag auf gleicher Höhe wie ihr Po. Einfach unglaublich! Auf dem Boden angekommen legte ich sie auf den Po und ihre fixierten Beine. Die Arme wurden nach oben weggedrückt, da der Backbend sehr eng war. Dann löste sie den Backbend auf und bat Helena sie noch weiter zu drehen. Doreen gab uns zu verstehen das sie so weit noch nie gekommen sei und sich heute so weich fühle. Sie würde schon sagen wenn es nicht weiter ginge. Für Helena war es kein Problem da eigentlich kein Wiederstand vorhanden war. Erst nachdem die Wirbelsäule 360° Drehung gemacht hatte hielt Helena an uns fixierte Doreen so. Diese freute sich über so viel Bewegungsspielraum. So ließen wir sie ein Weilchen. Dann lösten wir die Seile und ruckzuck stand Doreen wieder aufrecht stehend vor uns. Sie sagte uns das es ihr mehr Spaß mache verknotet zu werden als sich selber zu verbiegen. Das entsprach voll und ganz meinen Vorlieben. So nahm ich sie ohne Vorwarnung an der Schulter und bog sie nach hinten in einen Backbend. Ohne sich dort lange diese Haltung zu halten bewegte ich sie sogleich in einen Frontbend. Ließ sie so stehen und stellte mich hinter sie, setzte mich in einigem Abstand auf den Boden und bat sie die Füße ein wenig zu grätschen. Ich nahm jetzt beide Arme von ihr und gleichzeitig drückten meine Füße gegen ihren Po. So zog ich ihren kompletten Oberkörper durch ihre Beine. Währenddessen war Helena auf die gegenüberliegende Seite von mir getreten (also eigentlich vor Doreen). Sie beugte sich über den Po von Doreen und zog an den Schultern in ihre Richtung. So wickelten wir Doreen Oberkörper um ihren Po. Natürlich konnte sie dies nicht selbstständig erreichen aber es ließ sich für das verwenden was mir so im Kopf herum spukte. Meine Vorstellung einer neuen Performance war es eine Puppe zu nehmen, in diesem Fall Doreen, sie in die Mitte der Halle des Clubs zu stellen und ein Schild darunter mit der Aufschrift Puppe Frei beweglich! Bitte ausprobieren! UNZURBRECHLICH!!. Das war der Beginn des Abends und nur das Vorspiel. Denn ich hoffte das viele an der Puppe Doreen ein wenig herum biegen. Ich nahm aber an das die meisten Leute nichts mit dem Angebot anfangen können. Sie würden vielleicht ein Spagat oder andere weit verbreitete Dehnungen probieren aber nicht so extreme wie ich sie mit Doreen dann machen wollte. Ich blieb während der ganzen Zeit in der Nähe um zur Hand bzw. die Bewegung doch zu unterbinden. Die Auflösung der Puppe kam erst später am Abend. Sie würde dann noch von mir und Daniela verbogen. Der Abtransport von dem Ausstellungsort würde mir besonders viel Freude bereiten. Denn hierzu wollte ich sie in eine Kiste Packen. Diese sollte so beschaffen sein das die Puppe nur mit Mühe hineinpasst. Ich stellte mir einen Tripple Fold vor und die Kiste eigentlich wie eine Hutschachtel aussieht. Sie war geformt wie ein Halbmond. Der Boden ist eben. Die Hutschachtel ist aus einem durchsichtigem Material gefertigt (Plexiglas). Der Tragegriff ist aber nicht oben angebracht sondern an der schmalen Seite des Boden. Wenn man Doreen darin trägt hängt sie also. Als Kostüm hatte ich mir ein Zentai gedacht. Mehr würde auch nicht in die Kiste passen. Er sollte aber nicht wie üblich eine Puppe darstellen sondern aus einer Neonfarbe gefertigt sein. Hinzu kommt noch das er glitzern soll. Als weitere Besonderheit sollen keine Reißverschlüsse sichtbar sein. Hier war der Reißverschluss nicht vorn oder hinten (Rücken) sondern auf der Schulter (ca. 10cm). Mehr war dem Material nicht von Nöten. Zusätzlich wurde er noch von der Kopfhaube verdeckt. Um alles zu bestellen rief ich sogleich bei Hugo an. Er sagte mir das ich in drei Tagen die Sachen abholen könnte. Doreen war von meiner Vorstellung einer Performance begeistert und freute sich schon auf das kommende. Eine Zweite Kiste für eine zweite Performance sollte so sein das nur der Oberkörper in der Kiste steckte. Die Beine stehen normal auf dem Boden. Mit ihnen lassen sich alle erdenklichen Spagatformen erreichen. Als Besonderheit sollte Doreen aber im Spagat (Oversplit) am Trapez hängen. Oder auch an einem fahrbaren Trapezständer. In der Kiste sollte sie wie oben schon erklärt um den Po gewickelt in der Kiste stecken. Das Besondere an der Kiste war das sie auch teilweise zu öffnen war. Hinten ließ sich eine Klappe öffnen. Die Beinplatte ließ sich auseinander ziehen und zu Hälfte entfernen. So ließ sich auch der Ein- und Ausstieg bewerkstelligen. An den anderen Seiten waren Klappen zu Öffnen. So konnte schon gezeigt werden was in der Kiste ist. Denn sie war undurchsichtig. Als Kostüm war ein ähnliches wie bei der anderen Performance gedacht, nur die Farbe war eine andere. Hier dachte ich mir als Farbe Gold. Denn die Beine sollten zu Beginn der Performance eine Art Ständer darstellen. Sie steht dabei in High Heels in gleicher Farbe. An den Ecken der Kiste waren überall Leuchten angebracht. Es sollte so aussehen als wenn dieses Gebilde eine Standleuchte wäre. Eine sehr bewegliche Standlampe. Die Performance sollte so aussehen das sie zu Beginn in einer Ecke als Standleuchte steht. Wenn die Leuchten erlöschen wird sie in den Spagat gehängt. Erst hier werden nach und nach die Klappen geöffnet und schließlich die Kiste entfernt. Dann ist auch schon fast die Performance zu Ende denn es rechnet hier keiner damit das sich noch etwas in der Kiste versteckt. So waren zwei Kisten-Performances entstanden. Alle erforderlichen Dinge würden in drei Tagen zu Verfügung stehen und bis dahin würde ich mich als Puppentrainer von zwei Puppen betätigen. Ein herrlicher Gedanke. Im Bett würde ich meine Helena verbiegen so wie wir beide es mochten und sonst würde ich natürlich unsere Performance weiter entwickeln. Doreen würde von Helena und mir auf das bevorstehende vorbereitet. Wobei es eigentlich nichts vorzubereiten gibt. Als Einstimmung für Doreen habe ich in einem großen Kaufhaus nachgefragt ob wir die Unzerbrechliche Puppe aufführen können. Es sollte auch gleichzeitig ein Test für die Performance sein. Natürlich auch Werbung in eigener Sache. Wir hatten bis zum vereinbarten Termin einen Monat mit Proben. Darin würde Doreen einerseits eine Diät einhalten, die sie sonst auch einhält und ein kontinuierliches Training. Was ihr nicht viel ausmachte da sie sich sowieso eigentlich immer verbog und somit im Training war. Sie brauchte zwar nicht so sehr das Training sondern mehr das Verbogen sein. Es war bei ihr wie eine Sucht. Als der Tag des Testes gekommen war brachte ich Doreen schon in der Hutschachtel in das Kaufhaus und öffnete die Schachtel erst als sie auf der kleinen Bühne war. Entwirrte den Tripple Fold, den sie in der Schachtel einnahm und spielte ein wenig mit der Puppe. Dann stellte ich die Stellwänden als Sichtschutz um sie herum. Mit dem Kaufhaus war abgesprochen das für die Sportabteilung geworben wird. Also zog sich Doreen einen Sportdress für Frauen über den Zentai an. Der Sportdress war sehr körperbetont. Sie stellte sich dann wie eine Schaufensterpuppe hin und ich gab das Kommando das die Stellwände entfernt werden können. Musik erklang und eine Modenschau die als Begleitung und Einstieg unserer Performance diente begann. Die Modell die über den Laufsteg liefen waren natürlich eingeweiht und sollten sich an dem Verbiegen der Puppe beteiligen. So brachte ein Model Doreen in einen Standspagat eine andere in einen Frontbend usw. usw. Dies ging so lange bis sie im Tripple Fold auf der Bühne lag. Dann war auch die Modenschau zu Ende. Die Stellwände wurden wieder positioniert und Doreen löste den Tripple Fold auf und zog sich andere Sportsachen an. Dann stellte sie sich wieder in die Schaufensterpuppenposition. Vor sie stellte ich jetzt unser Schild Puppe frei beweglich! Bitte ausprobieren! UNZERBRECHLICH!. Die Stellwände wurden entfernt und nach und nach kamen und versuchten sich in der Kunst des Verbiegens. Alles war recht zaghaft und schüchtern. Erst als eine Frau auf die Bühne kam, es war Michaela änderte sich dies. Sie ging fast ruppig mit Doreen um und die Bewegungen waren schnell. Dies war nicht mit ihr abgesprochen. Sie war zufällig in der Stadt um einige Besorgungen zu machen. Aber ihr Auftreten hatte den gewünschten Erfolg. Jetzt trauten sich auch einige andere es Michaela gleich zu tun. Es kamen die wildesten Bewegungen und Formen heraus. Nach einer halben Stunde gab ich Doreen die Möglichkeit sich zu entspannen. Hierzu wurden die Stellwände wieder um sie herum wieder aufgestellt. Während der ganzen Zeit ging es Doreen sehr gut und sie fühlte sich pudelwohl. Es gab an diesem Tag noch zwei weitere Durchgänge der Modenschau und von Doreen. Nach der letzten Modenschau war die Performance von Doreen und mir an der Reihe. Alles lief so wie wir es geprobt hatten. Der Abschluss war so geplant das ich ihr während der Nummer die Sportsachen des Kaufhauses auszog und sie als letzte Position in den Tripple Fold formte und auf der Bodenplatte der Schachtel positionierte. Die Sportsachen würden sowieso nicht mehr mit in die Schachtel passen. Dann setzte ich die Oberseite auf, schloss die Riegel und hob Doreen in ihrer Hutschachtel an. So verließen wir die Bühne, umkreisten die Kunden und ging dann wieder auf die Bühne. Hier befreite ich Doreen und erst jetzt nahm sie zum ersten mal an diesem Tag die Kopfhaube ab. Ein Raunen ging durch die Zuschauer und dann kam der tosende Ablaus, der erst nach einigen Minuten nachließ. Doreen striff sich dann die Haube über ihren Kopf und ging jetzt aus eigener Kraft in den Tripple Fold auf die Bodenplatte. Ich setzte die Haube auf und schloss die Riegel, nahm sie auf und verließ so das Kaufhaus. Die erstaunten Gesichter der Kunden waren herrlich anzuschauen. Auch außerhalb des Kaufhauses war das Staunen der Leute nicht weniger, da das Kästchen durchsichtig war. Am Auto angekommen legte ich sie auf den Rücksitz und fuhr nach Hause. Erst hier ließ ich Doreen aus dem kleinen Gefängnis frei. Als erstes nahm sie ein Entspannungsbad und schliech auch dort bald ein. Helena kam auch bald nach Hause. Sie hatte an diesem Tag in einer anderen Stadt einen Soloauftritt. Als sie mich begrüßt hatte wollte sie alles ganz genau erzählt haben wie es heute gewesen ist. Vor allem interessierte sie die Reaktion der Leute. Ich erzählte ihr alles haarklein und nachdem ich die meisten Fragen beantwortet hatte wollte auch sie in die Badewanne um sich zu entspannen. Sie ging also zu Doreen in die Wanne und weckte sie dadurch auf. Doreen erzählte ihr ebenfalls alles wie sie es empfunden hatte. Ich brachte beiden noch ein schönes Gläschen Champagner und ließ die Beiden dann für die nächste halbe Stunde alleine. Währenddessen kümmerte ich mich um etwas essbares. Dazu fuhr ich mit dem Auto in die Stadt um beim Chinesen ein paar Leckereien zu besorgen. Als ich in der Wohnung wieder ankam saßen beide immer noch in der Wanne und ein angeregtes Geschnatter (liebevoll gemeint) war aus dem Bad zu hören. Als sie den Essensduft unter die Nase bekamen saßen beide Ruck zuck am Tisch und aßen mit großem Appetit. An diesem Abend lagen wir alle müde vor dem Fernseher und ließen uns berieseln und gingen früh zu Bett. Denn am nächsten Tag war der Auftritt im Club. Am Morgen haben wir uns alle Zeit gelassen. Wir haben erst spät gefrühstückt. Anschließend haben Doreen und Helena ihr tägliches Training absolviert. Als sie fertig waren war es schon später Nachmittag. Da der Abend für beide noch anstrengend sein wird sind beide noch einmal ins Bett gegangen um noch ein oder zwei Stündchen zu ruhen oder schlafen. Ich habe währenddessen schon einmal alle benötigten Dinge in den Club gebracht und bin dann zu Hugo gefahren um den Abend durch zusprechen. Denn ich hatte auch vor Michaela, Daniela und Arnold mit einzubinden. Als alles geklärt war fuhr ich wieder nach Hause. Nur diesmal waren Michaela und Daniela mit im Auto. Daniela saß auf dem Beifahrersitz und Michaela, die die gleiche Neigung wie Doreen hatte (Reisen im Koffer zu unternehmen Betonung auf IM Koffer) lag auf dem Rücksitz. Sie hatte eine neue Kiste die anders war als alle anderen. Sie bestand aus zwei Kisten. Die Äußere war nur für den Transport gedacht. Das Besondere war die innere Kiste. Darin war sie in einem engen Backbend zusammen gedreht. Der Hals lag dabei dicht an ihrem Po/Lustzentrum und wurde hier durch eine Platte unter ihrem Brustkorb. Füße, Hände und Kopf schauten aus der Kiste heraus. Sie stand auf ihren Füßen. An ihnen hatte sie klare High Heels von 12cm. Die Arme waren gekreuzt und die Hände die aus der Kiste schauten wurden genauso wie die Füße durch Distanz ringe unterschiedlicher dicke vorgespannt. Der Oberkörper ging in einem äußerst engen Backbend durch die Beine. Der Kopf wurde durch die halbierte Deckelplatte gezogen und durch zusammenschieben dieser Platte dort fixiert. Als letztes wurde unter den Brustkorb die schon erwähnte Platte geschoben. Damit konnte sie sich in keiner Weise mehr rühren. Wenn alle Riegel umgelegt waren war für Michaela alleine kein entrinnen aus der Kiste. Auch in der umschließenden Kiste war ein Loch für den Kopf. Dieser ließ sich dich eine weitere kleinere Kiste abdecken. Die innere Kiste wurde so in die äußere geschoben das Die Füße in der Luft hingen. Sie wurde wie in eine Schublade dort hineingeschoben und durch schließen der Frontplatte fixiert. Es bleibt noch zu erwähnen das die äußere Kiste aus Metall gefertigt war und durchaus auch als Werkzeugkiste gehalten werden konnte. Die Innere war komplett aus Plexiglas gefertigt und eine freie Sicht ins innere zu gewähren. Platz war hier auch nur für das Nötigste an Michaela, einen Catsuit der bekannten Art. Wenn man wollte konnte noch ein Gel eingefüllt werden welches immer zäher wurde je mehr man die Kiste schüttelte Und bei einer Autofahrt bewegt sich ein ja Auto. Dies war auch nun der Fall so gab es bald gar keine Bewegung mehr in der Kiste. Als guten Nebeneffekt gab es so keinerlei blau Flecken wenn man sie anstieß. So fuhr ich also nach Hause. Dort angekommen nahm ich die boxed Michaela vom Rücksitz und ging mit Daniela in meine Wohnung. Hier waren gerade Helena und Doreen aus der Badewanne gekommen und hatten ihre Catsuits angezogen. Sie wollten anfangen sich zu dehnen als wir die Tür hereinkamen. Die Begrüßung aller fiel kurz aus da die Kiste von Michaela alle interessierte. Zuerst öffnete Daniela eine Frontseitenwand und nahm sie ab. Dies tat sie nach und nach mit allen anderen Seiten. Dann wurde das Gel abgelassen und in einem Kanister gelagert für den nächsten Gebrauch. Jetzt konnte man genau sehen wie zusammengepfercht Michaela in der Spezialanfertigung von Hugo war. Sie war trotz oder gerade weil es so eng war glücklich. Hinzu kommt natürlich auch das sie Stolz auf sich war. Denn diese Kiste war neu und sie war daher noch nicht so an sie gewöhnt. Um überhaupt dort hinein zu kommen war entweder ein extrem dünner Catsuit notwendig oder ein Bikini oder nichts. Heute hatte sie ihren neuen Catsuit an. Dieser ließ schon ihre Haut durchschimmern obwohl er schwarz war. So dünn war der Stoff. Daniela Öffnete alle Verschlüsse des Innere Plexiglaskiste und nach über einer Stunde entstieg Michaela ihrem schönen Gefängnis. Doreen wollte es auch sofort versuchen. Sie hatte es etwas leichter hineinzukommen, da sie noch etwas kleiner und Zierlicher als Michaela war. Als sie darin war schloss Daniela alle Schlösser und zog sie an den Füßen noch ein Wenig enger zusammen. Auch sie ließen wir eine Stunde darin. Alle anderen bereiteten sich auf den Abend vor. Dann ließen wir sie heraus und sie zog sich nur noch ihren Zentai für den Abend an und Stieg in ihre Kiste. So nahmen wir sie mit in den Club. Wir fuhren gegen 22:00Uhr los und kamen nach einer halben Stunde Fahrt im Club an. Er war gerade erst geöffnet worden und es waren erst eine handvoll Gäste anwesend. Vorbereitungen mussten keine mehr gemacht werden, denn die hatte Hugo schon vor Öffnung des Clubs erledigt. Er hatte das Podest für Doreen in der Hallenmitte vor der großen Bar bereitgestellt. Zusätzlich hatte er noch einen Ständer darauf abgestellt. Dort passte die Schachtel mit Doreen darin genau drauf. Hier stellte ich die Hutschachtel aus Plexiglas mit Doreen darin auch direkt ab. Dann wurde ein Spot genau auf das Kistchen eingeschaltet und das Podest begann sich langsam zu drehen. So präsentiert wollten wir Doreen noch bis ca. 23:30 Uhr dort belassen und dann mit dem Puppenspiel beginnen. Die Wirkung die sie so machte war atemberaubend, auch wenn man zweimal hinschauen musste um zu erkennen was sich darin befand. Zunächst wollte ich Michaela zu ihrem Stammplatz ins Foyer des Clubs bringen. Dort sollte sie in den verschiedensten Frontbends hängen. Dazu hatten wir dort eine Trapezkonstruktion dort aufgebaut, Wo sie sich aufhängen konnte. Eine Möglichkeit bestand darin durch am Knöchel befestigte Spezialhalterungen sich einfach in die Trapezstange einzuhängen. So war es ihr auch möglich die Position auf der Stange zu verändern. Die einzige Vorgabe von mir war es eine hängende Haltung einzunehmen. Sie konnte also ihre eingehängten Beine zum Schaukeln verwenden oder sich einfach durch die V-Form ihrer Beine hindurchziehen und so verweilen. Weitere Varianten wären ein hängende Standspagate. Durch dieses Konstrukt hatte sie beide Hände frei und gleichzeitig alle Möglichkeiten mit den Gästen zu spielen. Ich ließ sie dann allein und ging wieder zu den anderen in die große Halle. Als Anzug hatte sie einen blauschimmernden Zentai an. Er sah wie flüssiges Metall aus und schimmerte wunderschön. Helena würde an diesem Tag eine Soloperformance mit den Tänzern aufführen und Daniela würde uns als Assistentin zu Seite stehen. Helena tanzte sich in einem der Tanzkäfige warm und nach einiger Zeit ging sie übergangslos dazu über mit den Tänzern ihre Performance uns zu zeigen. Ein schöner Anfang des Abends. Auch die Gäste wussten nicht so recht wie ihnen geschah. Denn dieser Auftritt wurde in, auf und am Käfig gezeigt. Nachdem sich alles wieder normalisiert hatte ließ ich Doreen aus der Schachtel. Dazu nahm ich sie von ihrem Podest und legte sie auf den Boden der kleinen Bühne. Ab jetzt benahm sie sich wie eine Puppe. Da wir vereinbart hatten zu Beginn Doreen in eine Schaufensterpuppenhaltung zu bringen versuchte ich dies. Es sollte auch ein bisschen die Gäste auf uns aufmerksam zu machen und ihre scheu zu verlieren. Es war gar nicht so leicht die Puppe Doreen hinzustellen. Es gelang mir erst als Daniela mir half. Dabei konnte man merken das es Doreen Spaß machte sich fallen zu lassen. (ironisch gemeint) Erst nach einer ganzen Weile hatten Daniela und ich es geschafft sie in die vorgegeben Haltung zu bringen. Beim Aufstellen war sie schon einige Male in einen Frontbend und in einen Backbend gefallen. Als sie endlich die Schaufensterpuppenposition erreicht hatte spannte sie die Muskeln an. Wir stellten noch das Schild auf und gingen zusammen an die Bar und tranken eine Kleinigkeit. So hatten wir alles im Blick und waren in der Nähe. Die ersten Minuten passierte gar nichts. Erst nach und nach kamen die Leute näher heran und bestaunten die Szene, konnten aber nicht so recht etwas damit anfangen. Das ließ sich aus den Gesprächen um uns herum heraushören. Nach einer ganzen Weile bestieg eine Frau das Podest und besah sich erst einmal alles aus nächster Nähe. Dann wollte sie wohl prüfen aus welchem Material die Puppe sei denn sie fasste um ein Handgelenk und fühlte und drückte ein wenig. Das konnte ich von meiner Position an der Bar genau sehen. Zumal der Spot auf das Podest alles schön erleuchtete. Bei dem Drücken bewegte sie ein wenig den Arm und das war das Zeichen für Doreen die Show beginnen zu lassen. Sie sackte also in sich zusammen. Die Frau hielt aber immer noch das Handgelenk in der Hand, nur das Doreen jetzt in einer zusammengefallenen Haltung, einem Frontbend auf dem Podestboden lag. Das Gesicht der Frau war wie versteinert. Sie war über das Zusammenfallen der Puppe so überrascht das sie sich minutenlang sammeln musste. Durch das Festhalten des Arms und das zusammenfallen in den Frontbend ergab es sich das der Arm senkrecht hinter dem Rücken nach oben zeigte. Erstaunlich war nur das die Frau nicht fluchtartig das Podest verließ NEIN nach einer relativ kurzen Phase in der sie den Schrecken verdauen musste nahm sie jetzt ein Bein der selben Seite und führte es zum Arm. So rutschte Doreen in einen tiefen Frontbend. Daniela trat auf das Podest um nachzuhören ob sie Hilfe brauche. Die Frau bejahte und gab ihr den Arm und das Bein von Doreen welches sie gerade in den Händen hatte. Die Frau merkte nur an das sie das mal halten solle. Dann wechselte sie die Seite und brachte auch hier den Arm und das Bein in die gleich Position wie die die Daniela hielt. Da jetzt alle Extremitäten senkrecht in die Luft schauten war der Frontbend äußerst extrem. Ich gesellte mich jetzt ebenfalls zu den auf dem Podest befindlichen. Die Frau übergab mir kommentarlos das Bein welches sie gerade in den Händen hielt. Den Arm behielt sie in der Hand. Dann forderte sie von Daniela auch den anderen Arm und zog nun nachdem sie zwischen die Beine getreten war den Oberkörper in Richtung Beine. Stück für Stück entstand aus dem Frontbend wieder eine normale Haltung. Sie zog so lange bis der Kopf samt Körper die andere Seite des Podestes erreicht hatte. Die Beine waren die ganze Zeit dort geblieben wo die Frau uns sie gegeben hatte. Jetzt kam sie um die Puppe herum und stellte sich zwischen die Beine. Nahm beide und drückte die in Richtung Boden. Doreen lag jetzt auf dem Rücken ausgestreckt auf dem Boden. Dann nahm sie ein Bein nach dem anderen und führte es in Richtung Kopf. Dies geschah so das die Beine flach über den Bühnenboden geführt wurden. So ergab es sich das Doreen vom Spagat in den Ãœberspagat wechselte. Das ging so weit bis ein 360° Spagat erreicht war. Das war der Frau aber noch nicht genug. Den Oberkörper richtete sie auf wobei sie ein Bein an die Brust und eines zum Rücken führte. So sollten Daniela und ich die Puppe festhalten. Die Frau verabschiedete sich von uns und besah sich vom Hallenboden aus ihr Werk an. Nach einiger Zeit entwirrten wir Doreen wieder, damit sich der nächste an ihr versuchen kann. Als Starthaltung legten wir sie in einen Frontbend mit dem Gesicht nach unten auf den Bühnenboden. Im vorbeigehen nahm ein Mann ein Bein und ging um das Podest herum. Sonst blieb Doreen so liegen wie sie lag. Als der Mann im Spagat ankam betrat es das Podest. Da er aber das Bein nicht losließ erreichte unsere Puppe schnell einen Oversplit. Dieser wollte aber kein Ende nehmen. Erst als das Bein schlüssig auf dem Rücken von Doreen lag stoppte er. Fixiert wurde dieser Oversplit durch die Arme. So verschnürt ließ er die Puppe liegen. Auch wir ließen sie so liegen. Dann kam ein stämmiger Mann auf die Bühne und stellte sie auf die Füße. Sonst veränderte er nichts. Ihm folgte seine Partnerin. Sie war ähnlich zierlich wie Doreen. Sie kletterte auf ihren Mann und stieg von hier auf den Po von Doreen. Sie machte hier erst einen Handstand und ließ dann ihre Beine in einen Spagat fallen. Gehalten wurde alles von ihrem Mann. Nach einer Weile stieg sie wieder vom Po von Doreen. Ihr Mann löste die Armfesseln und versucht sie in die Anfangshaltung zu bringen (Schaufensterpuppenhaltung). Er merkte bald wie ich zuvor auch das das alleine nahezu unmöglich ist. Unsere Puppe klappte wie zuvor bei mir immer nach irgend einer Seite weg. Es war ein schönes Schauspiel. Durch eine kleine Unachtsamkeit lag die Puppe ganz schnell auf dem Boden. Natürlich, wie konnte es auch anders bei Doreen sein war die Haltung ein wenig verdreht. Es war eine Art Schneidersitz Frontbend Kombination. Der Mann sah ein das es alleine nicht zu schaffen war und bezog seine Begleitung mit ein. Zuerst schien es das beide das Gleiche wollten aber alsbald verlor sie das Interesse daran die Puppe aufrecht hinzustellen. Stattdessen übernahm sie das Kommando und Doreen wurde in einen Tripple Fold gezwungen. (Tripple Fold wie in ihrer Schachtel.) Diesen zogen beide noch enger indem einer an den Armen und einer an den Füßen zog. Die zierliche Dame zeigte sich jetzt von einer anderen Seite. Sie hatte einen Minirock (Betonung auf MINI) Stiefel mit einer Absatzhöhe von 12cm und eine Korsage an. Im Bauchnabel schimmerte ein Piercing und ein Bauchkettchen. Diese Kette wurde im Piercing gehalten. Sie setzte sich auf Doreen und hob ein Bein hoch zum Kopf und richtete ihre Stiefel. Mit dem anderen Bein erfolgte die gleiche Prozedur. Danach stand sie auf und machte auf Doreen einen Handstand und ließ ihre Beine in einen Spagat fallen. Hierbei fiel natürlich ihr Minirock so das jetzt ihr Mini-String zu sehen war. Man merkte ihr an das dies kein Problem für sie war. Ihr Partner drückte den Spagat noch tiefer. Natürlich wurde Doreen immer mehr zusammengedrückt und sie machte auch keine Anstalten uns ein Zeichen zu geben das wir einschreiten sollen. - Wir hatten selbstverständlich vorher ein Zeichen vereinbart welches alles unterbricht und beendet. - Nach einer Weile stellte sich die Handstanddame wieder auf die Beine und verließ unverrichteter Dinge das Podest. Ihr Partner folgte ihr wortlos. Wir waren völlig überrascht über den Verlauf der Dinge und ganz besonders über das Ende. Sie hatten unsere Puppe Doreen so liegen lassen wie sie war im Tripple Fold. Ich dachte mir ein wenig mehr Aktion wäre nicht schlecht. Also bat ich Daniela Helena zu holen. Sie sollte die ahnungslose Zuschauerin spielen und sich an dem Puppenspiel versuchen. Denn ich wusste von unserem Training das die beiden schon so etwas probiert hatten. Auf diesem Weg wäre es also möglich das geprobte auch gleich vor Publikum auszuprobieren. Sie hatte sich nach ihrem Einstieg am Abend umgezogen und normale Straßenkleidung an. Also wurde sie nicht erkannt, denn bei ihrer Nummer hatte sie eine Kapuze über dem Kopf. Sie ließ Mund und Augenbereich frei. Als Helena das Podest betrat fackelte sie nicht lange. Sie setzte sich vor Doreen und ergriff beide Arme. Gleichzeitig setzte Helena die Füße auf die Knie. Sie zog an den Armen und stützte sich mit den Füßen gegen die Kniee von Doreen. Dadurch wurde der Fold noch enger. Helena zog so lange bis der komplette Kopf über die Kniee hervorschaute. Dann drehte sie den Kopf um 180°. Dann legte sie ihren Oberkörper auf Doreen und drücke sie noch weiter zusammen. Die beiden verständigten sich auch kurz miteinander. Ihre Gesichter waren so nah aneinander das keiner etwas mitbekam. Während dieser Haltung zog Helena die angewinkelten Beine langsam heraus und der Oberkörper Brust von Doreen wurde noch stärker auf den Boden gedrückt. Aus dem Tripple Fold wurde so ein äußerst enger Backbend. Helena stieg von ihr herunter und drehte ihren Kopf zurück. Sie schob dann den süßen Po von Doreen über ihren Kopf um dann den Po neben den Kopf zu schieben. Hier wurde er bis auf den Podestboden gepresst. Die ausgestreckten Arme ergriff Helena dann und zog an ihnen so lange nach oben bis sich der Po vom Boden löste und die nach vorne zeigenden Beine auf sie zu kamen. Sie hielt sie vor dem Aufprall auf den Boden fest. Denn wir wollten ja nicht das sich unsere Puppe verletzt. Sogleich wurde die Puppe wieder in einen Backbend gebracht. Nur lag jetzt nicht der Kopf unten sondern die Beine. Helena drückte dann an den Schultern den Backbend enger. Im Anschluss nahm sie einen Unterschenkel nach dem anderen und drückte sie auf die Brust. So zusammengefaltet schlang sie die Arme unserer Puppe um die Beine und fixierte so die Haltung. So setzte sie sich auf Doreen und beendete ihr Werk. Sie verließ die Bühne und gesellte sich zu den Zuschauern. Ich bat Daniela Michaela zu holen. Aber nicht laufend sondern so hängend wie sie war. Das Trapez an dem sie bis jetzt hing war mit Rollen ausgestattet. Als beide ankamen nahm Arnold sie vom Trapez ab und nahm ihr auch die Spezialhalterungen an den Knöcheln ab. Er stellte sie dann auf das Podest. Michaela umfasste die Schienenbeine von Doreen und machte einen Handstand darauf. Hier glitt sie in einige Spagate und Backbends. Es ergab sich ein sehr schönes Bild für alle Umherstehenden. Dann ging sie von der Puppe herunter und machte neben ihr eine kleine Performance. Ich kam während dessen mit einer anderen Kiste und sie verstand genau was ich wollte. Die Kiste war zwar neu aber alle kannten sie. Also stieg sie als erst in die Kiste und erst kam Doreen. Die Kiste war rund und wenn man genau hinsah konnte man ihn auch als Tisch erkennen. Beide würden in ihr eng zusammengedreht seitlich liegen. Wenn sich beide darin befinden sieht es so aus als wenn sich zwei farbige Schlangen zusammengedreht hätten. Die Position ist von beiden ein Backbend der auf der Seite liegt. Um beide hinein zu bekommen ist schon ein gewisses Maß an schieben und drücken notwendig. Verschlossen wird sie dann durch einen passenden Deckel. Er ist so ausgeführt wie eine Schuhkarton. Fixiert wird er durch kleine Schrauben. Dies ist erforderlich damit niemand vom Publikum den Deckel entfernen kann. So ist es auch möglich ihn unbewacht stehen zu lassen. Im Zentrum befindet sich ein 10cm Durchmesser wo das Tischbein eingeführt wird. Dieses Loch ist auch im Deckel vorhanden. Es bleibt also den beiden Schlangen nur ein Ring um Platz zu finden. Am Tischbein ist auch ein LED-Farbwechselring angebracht. So lässt sich der Tisch auch an dunkle Orte aufstellen. Das weiteren ist es möglich ihn nicht nur waagerecht zu verwenden sondern ihn auch senkrecht aufzuhängen. Ich hatte vor beide dort ca. 1 Stunde darin zu belassen. Währenddessen hat sich Helena wieder ihren Catsuit angezogen. Sie wollte auf dem Tisch mit den beiden Schlangen darin eine weitere Performance geben. Dies sollte nachdem sie sich bereits eine halbe Stunde darin befänden stattfinden. Wir stellten den Tisch in die Nähe der Tanzfläche. Hier konnte das Gebilde von allen Seiten begutachtet werden. Natürlich waren auch so normale Dinge möglich wie sich an den Tisch zu stellen und ein Pläuschchen zu halten. Dies wurde auch nach und nach wahrgenommen. So konnte man sich alle Details im Inneren des Tisches ansehen. Die meisten wunderten sich wie zwei Frauen bzw. eine Frau und eine Puppe in ein so kleines Behältnis passen können. Luft zum Atmen und damit das Plexiglas nicht beschlägt wurde durch das Tischbein eingeblasen und auch abgelassen. So war äußerlich keine Öffnung zu erkennen. Als ca. eine halbe Stunde vergangen war wurde Helena von Arnold auf den Tisch getragen. Helena wurde mit einem umgedrehten Spagat zum Tisch getragen. Arnold hielt sie am Fuß fest und stützte sie in der Leiste. Sie hielt dabei ihren Oberkörper an das Bein welches von Arnold wegzeigte. Durch den Zug am Bein ergab sich ein Oversplit. So legte Arnold sie auch auf dem Tisch ab. - Die Brust lag jetzt auf der Tischplatte - Helena wechselte den Längs-Spagat in einen Querspagat und dann in einen Backbend. Sie legte ihren Po auf den Kopf und ließ die Beine über die Tischkante baumeln. Öffnete dann etwas die Beine und ließ den Kopf durch die Beine schauen. Dann schob sie sich mir den Armen in die Mitte des Tisches. An dieser Stelle stellte sie die Füße neben den Kopf und verschränkte die Arme unter dem Kopf. So das ein Kopfkissen entstand. Dann drückte sie sich mit den Armen so hoch das der Kopf auf Höhe der Oberschenkel war. Hier drückte sie sich in einen Handstand. Sie blieb aber weiterhin im Backbend. Es folgten noch weitere Backbendvariationen im Handstand. Diese Vorstellung dauerte nur 5 Minuten. Länger sollte sie auch gar nicht sein, denn sie sollte nur die Spannung für den Tisch hochhalten. Der Abgang erfolgte wieder mit Arnold. Nur war es diesmal kein Spagat sondern ein Backbend. Gehalten wurde sie in der Biegung im Rücken von dem ausgestreckten Arm von Arnold. So wurde Helena in die Garderobe getragen. Arnold nahm hierbei aber nicht den direkten Weg sondern er durchschlenderte den ganzen Club. Zwischendurch hielt er an der Bar an und Helena machte einen Backbendgang über den breiten Tresen. Sie trank sogar hier noch etwas. Erst danach wurde sie wieder wie zuvor von Arnold aufgenommen und in ihre Garderobe gebracht. Hier zog sie sich schnell um und kam wieder zu unserem Tisch. Es war auch bald die Zeit des Auspackens gekommen und für die Gäste eine Ãœberraschung in Form von Doreen. Ich war vor allem auf die Reaktionen die Doreen ernten wird. Doch bevor ich das Geheimnis lüftete wollte ich selber sie noch ein wenig verbiegen. Natürlich jetzt ein klein wenig extremer als zuvor die Zuschauer. Denn unsere Nummer war ja einstudiert. Wir wussten also beide was wir vor hatten. Nur ich wollte das Arnold auch noch an unserem Spiel teilnahm. Also holten wir beide zuerst einmal den Tisch mit dem süßen Inhalt auf die kleine Bühne. Denn jeder sollte alles genau sehen können und das von allen Seiten. Als alles seinen Platz erreicht hatte drehte ich die Schrauben vom Deckel heraus und nahm ihn mit Arnold herunter. Dann holte ich zuerst Michaela heraus und Arnold schnappte sich unsere Puppe Doreen. Er hob sie an den Hüften aus dem Tisch heraus und stellte sie im Backbend vor sich ab. So umfasste er sie und schnürte sie geradezu mit seinen Armen zusammen. So hielt er sie die ganze Zeit in der ich mich mit Michaela vergnügte. Ich hatte Michaela auf den Boden gestellt und sie war dann selber in einen engen Backbend gegangen. Dies ging so weit das sie durch ihre Beine schauen konnte, dabei lag sie auf der Brust auf dem Boden auf. Ihren Kopf hielt sie hoch indem sie sich an den Knieen nach oben zog. So zusammengedreht fasste ich sie an den Händen und zog sie nach oben. Ich stand dabei vor ihr. So zog sich der Backbend noch enger zusammen. So hob ich sie vom Boden hoch und sie entwickelte sich. Als sie dann vor mir stand brachte ich sie sofort in einen Frontbend. Dort beließ ich sie ein Weilchen. Denn ich wollte nun Doreen in einem Backbend über sie legen. Hierzu nahm ich die Hilfe von Arnold in Anspruch. Dieser stellte sie ab und nahm die Arme von ihr, während ich die Beine nahm. Dann machten wir zuerst das Seilchenspiel Doreen wird wie ein Seil beim Seilchenspringen durch die Luft gewirbelt. Nach einigen Drehungen hielten wir sie im Backbend in der Luft und legten sie über Michaela ab. So ließen wir die beiden eine kurze Weile und nahmen dann Doreen wieder herunter. Michaela stellte sich dann aufrecht hin und ging sofort wieder in den Backbend. Sie blieb aber nicht im Backbend sondern vollführte durch den Backbend eine Radbewegung. Dies machte sie mehrere Male hintereinander. Während der gesamten Zeit hielten wir unsere Puppe im Backbend hoch. Als Michaela stoppte stellten wir Doreen aufrecht hin und zwangen sie in einen Oversplit. Es folgten dann noch weitere Varianten an Spagaten. Diese waren teils in der Luft, am Boden oder so wie ein Bogen gespannt. Nach diesem verbiegungsreichem Abend enthüllte ich Doreen als ich sie gerade in der Haltung wie einen Bogen hatte und sie dabei um 360° drehte. Ich ging dabei um sie herum. Als ich sie vom Publikum abschirmte nahm ich ihr die Maske ab. Das Publikum war außer sich vor Ãœberraschung und begriff nur langsam was sich den ganzen Abend vor ihren Augen abgespielt hatte. Der Ablaus kannte keine Grenzen. Sie zeigte noch einmal was sie mit ihrem Körper machen konnte. Jetzt waren auch die letzten Zweifler die sich eventuell im Publikum befanden in ihren Bann gezogen. Vor allem der Ablaus derjenigen die sie verknotet hatten fand kein Ende. Erst nach einer ganzen Weile ca.30 Minuten und einigen Zugaben konnte Doreen die Bühne verlassen und sich in die Garderobe zurückziehen. Sie nahm hier eine Dusche und zog sich dann ihre geliebten Pants und Bustier an. Dann kam sie wieder zu uns. Es kamen noch einige Gäste die sich ein Autogramm holten und ihr beteuerten wie toll und atemberaubend der Abend gewesen sei. Dabei wollten sie auch wissen wann ihre nächste Vorstellung sei. Denn sie wollten sich dies nicht entgehen lassen. Alsbald machten wir uns dann auf den Heimweg. Unsere Bewegungskünstler verließen nun aufrecht gehend den Club. Ähnliche Vorstellungen folgten in den folgenden Monaten und Jahren. Immer war die Vorstellung ein großer Erfolg. Auch manche Gäste des Premierenabends sah man immer wieder. Das ist doch die schönste Bestätigung für einen Erfolg und auch das ENDE der Geschichte.
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