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CONTORTION STORIES
Anja
Es war 1968.Meine Bundeswehrzeit lief eigentlich bis 31.12. Aber wegen Urlaub durfte ich schon 3 Wochen vorher aus mustern. Von meinem Entlassungsgeld wollte ich nach Paris fahren. Seit Jahren hatte ich dort eine Brieffreundin, welche ich über unseren Turnverein kennen gelernt hatte. Ich spielte damals Handball und meine 2Jahre jüngere Schwester war in der Gymnastikabteilung. Brücke und Spagat waren bei uns nichts neues; auch meine Mutter hatte in Ihrer Jugend Gymnastik betrieben. Allerdings nur aus Hobby und nicht Leistungsmäßig. Joelle, so heißt meine Brieffreundin, war aufgrund eines Austauschs zwischen den Vereinen als Gast meiner Schwester bei uns untergebracht. Um Ihre Deutschkenntnisse zu erweitern wollte Joelle einen Brieffreund haben. Obwohl Joelle inzwischen einen festen Freund hatte, entschloss ich mich nach Paris zu fahren. Zum einen weil Sie mir schon häufiger von den tollen Sylvesterfeiern erzählt hatte, die wie bei uns Karneval gefeiert wurden; zum anderen weil Joelle eine Freundin ,Anja, hatte welche mich unbedingt kennen lernen wollte. Anja ging mit Jolle zur Uni und auch zur Gymnastik. Mehr wusste ich von Anja nicht. In der Vorweihnachtswoche waren schon Semesterferien in Frankreich .Joelle, Ihr Freund Richard und Anja zogen mit mir durch Paris und zeigten mir alles. Anja gefiel mir sehr gut und auch ich hatte den Eindruck, das ich Anja nicht gleichgültig war. Montags, Mittwochs, Donnerstags und Freitags gingen die beiden Mädchen zum Training. Abends holten Richard und ich sie vom Training ab. Wir warteten immer vor der Halle. Am Freitag waren wir zu früh und weil es sehr kalt war gingen wir in die Halle. Durch die Glastüre konnten wir den Mädchen bei Ihren Ãœbungen zusehen. Zunächst konnte ich die beiden nicht entdecken. Richard der wohl schon öfter in der Halle war, sagte: Schau nach rechts in die hintere Ecke. Ich sah Anja auf einer schmalen Holzbank liegen. Ihre Beine hatte sie senkrecht nach oben gestreckt. Jetzt fasste Joelle Anjas Knie und drückte Ihre Beine auseinander, bis die Füsse den Boden berührten. Ich schaute den beiden fasziniert zu. Als nächstes führte Anja Ihr rechtes Bein gestreckt bis neben Ihren Kopf und legte den rechten Arm darüber. Joelle hielt derweil Anja im Gleichgewicht. Nun führte Anja auch ihr linkes Bein nach oben bis es neben dem Kopf lag und legte Ihren linken Arm über das Bein. Anja drückte jetzt mit den Armen ihre Beine weiter nach unten neben die Bank. Joelle konnte Anja wieder loslassen und ging weg. Aber kurz darauf kam sie mit einem Besenstielähnlichen Stab wieder. Joelle schob den Stab über Anjas Ferse, dann unter der Bank hindurch und wieder über die andere Ferse. Anja hatte jetzt ihre Arme wieder frei und war trotzdem auf der Bank fixiert. Das sah toll aus. Joelle setzte sich jetzt vor Anja auf die Bank. Sie fasste Anja an den Händen und zog sie ganz langsam zu sich hin. Erst als Anjas Gesicht ca. 20 cm über Ihrer Scham schwebte hörte Joelle auf zu ziehen. Nach ungefähr 10 Sekunden ließ Joelle nach und Anja legte sich wieder zurück auf die Bank. Joelle zog den Stab heraus, die Mädchen dehnten sich noch etwas und verschwanden dann zum duschen. Nach einer guten halben Stunde erschienen beide. Sofort schimpfte Joelle los: Richard, du weißt genau, das ich nicht möchte, das du uns zuschaust. Und für Paul sollte es eine Ãœberraschung sein. Er sollte meinen das Anja ein bisschen turnt ; er sollte nicht wissen, das Anja seit Jahren Contorsion trainiert. Anja stand leicht errötend dabei, sagte aber nichts. Richard erzählte mir dann irgendwann später, das Anja sehr viel Spaß an der Contorsion hat und es seit frühester Kindheit trainiert. Am Sylvesterabend waren wir auf eine private Fete eingeladen. Joelle und ich fuhren mit der Metro nach Villemomble um Richard und Anja abzuholen. Aber zu meinem erstaunen war nur Richard da. Joelle sagte zu mir: Anja ist heute Abend nicht dabei, das habe ich vergessen dir zu sagen. Aber es sind viele andere Mädchen auf der Fete. Das war mir gar nicht recht,den ich hatte gehofft, Anja an diesem Abend näher kennen zu lernen. Das sagte ich auch zu Joelle, und Sie antwortete: Anja findet dich auch sehr nett und Sie ist traurig heute Abend nicht dabei zu sein. Die Party war sehr lustig; mit allerlei Partyspielen, Tanzen, usw. Es waren ca. 50 Leute anwesend. Um 24:00 Uhr gab es Sekt, viele Küsse und Glückwünsche fürs neue Jahr. Im Garten wurden Sylvesterknaller und Leuchtraketen gezündet. Als wir wieder im Haus waren, wurde die Musik plötzlich ausgemacht und Richard sagte durch ein Mikrofon: Joelle`s Brieffreund ist bei uns zu Besuch. Wir haben eine Ãœberraschung für ihn. Langsame Musik wurde angestellt und aus einem Nebenraum betrat Anja den großen Partyraum. Ich schaute Sie mit offenem Mund an, den Sie trug nur ein Oberteil und einen G-String. Ein niedriger Tisch wurde hereingebracht und Anja setzte sich darauf. Sie zog das linke Bein zum Körper hin und legte Anschließend das rechte Bein darüber zum Lotussitz. Nur ganz kurz saß sie so, dann fasste sie ihr rechtes Bein, streckte es und führte es am Kopf vorbei auf den Rücken, wo sie es wieder anwinkelte. Dann nahm sei in gleicher Weise auch ihr rechtes Bein, führte es über den Kopf bis hinter den Rücken und kreuzte es mit dem linken Bein . Sie saß jetzt kerzengerade im umgekehrten Lotussitz auf dem Tisch. Die Leute und ich applaudierten und Anja nahm ihre Beine nach vorne, sprang vom Tisch und stellte sich neben Ihn. Dann stellte Anja sich auf den Tisch. Sie grätschte ihre Beine ein wenig und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Sie führte ihn durch ihre Beine hindurch soweit, bis ihre Hände sich an den Pobacken festhalten konnten. Sie zog damit ihren Oberkörper immer weiter hoch bis ihre Nasenspitze nur noch wenige Zentimeter von dem Vorderteil ihres G-String entfernt waren. Es war jetzt sehr still im Raum und alle schauten Anja andächtig zu. Nach einiger Zeit ließ sie Ihre Pobacken wieder los, führte Ihren Oberkörper zurück und stand Lächelnd wieder kerzengerade da. Wieder klatschten alle begeistert. Ich stand mit offenem Mund da und applaudierte ebenfalls. Anja kam jetzt zu mir, nahm mich an der Hand mit zum Tischchen und sagte das ich mich setzen und die Arme anheben sollte. Sie setzte sich mit dem Rücke zu mir auf meine Oberschenkel. Dann nahm Anja beide Beine gleichzeitig hoch, führte sie gestreckt an ihrem Körper vorbei und klemmte sie rechts und links unter meine Arme. Nun beugte sie ihren Oberkörper immer weiter nach vorne, bis ihre Handflächen den Boden berührten. Die Situation war für mich sehr erotisch und für alle ein toller Anblick. Ich konnte jeden einzelnen Rückenwirbel von Anja zählen. Dann richtete Anja sich wieder auf, nahm ihre Beine nach vorne und stellte sich neben mich. Jetzt zog sie mich hoch und wir verbeugten uns zusammen. Alle klatschten begeistert und ich ging wieder auf meinen Platz zurück. Anja stellte sich derweil auf den Tisch und bog sich langsam nach hinten bis ihre Hände den Boden berührten. Zwischen Po und Rücken war kein Platz mehr. Nun schob sie ihren Oberkörper langsam nach oben und es sah so aus als ob sie den Rücken Wirbel für Wirbel wieder aufrichten würde. Kaum stand sie, sprang sie vom Tisch, machte einen Handstand, bog den Rücken durch und ließ die Füße neben ihrem Kopf Baumeln. So ging sie auf Händen bis zur Türe und verschwand dahinter. Wir applaudierten begeistert und Anja erschien noch mal um sich zu verbeugen. Dann ging sie endgültig in den Nebenraum. Joelle stieß mich in die Seite und fragte mich worauf ich noch warte. Anja hat sich in dich verliebt und wartet nebenan. Ich ging zu Anja und sie war schon wieder umgezogen. Hat dir meine Vorstellung gefallen? fragte sie. So etwas habe ich noch nie in natura gesehen antwortete ich. Wie bist du dazu gekommen?. Meine Eltern hatten sich in den Kopf gesetzt, aus mir eine berühmte Contorsionistin zu machen und mich seit frühester Kindheit trainiert. Jeden Tag habe ich mich verbiegen müssen, bis meine Eltern vor 3 Jahren bei einem Unfall ums Leben kamen. Ich kam dann zu meiner Tante und wollte nie mehr trainieren. Nach einiger Zeit merkte ich, das ich ohne verknoten und verbiegen nicht mehr auskam. Mittlerweile finde ich es auch sehr erotisch weil ich mit der Zunge etwas kann, was die wenigsten Frauen können. Und außerdem habe ich mich in dich verliebt. Das war etwas viel auf einmal und ich musste mehrmals schlucken. Dann sagte ich zu Anja: Ich habe mich auch in dich verliebt. Und so kamen wir zusammen. Seitdem sind ca. 30 Jahre vergangen. Wir haben 1971 geheiratet, wohnen in Deutschland und haben 2 Töchter. Die jüngere hat die Gelenkigkeit ihrer Mutter geerbt, aber nicht ganz so extrem. Anja trainiert auch heute noch, ist aber seitdem nicht mehr öffentlich aufgetreten. Nur noch gelegentlich bei privaten Anlässen. Wir haben noch immer sehr viel Spaß mit ihren Verknotungen und Verbiegungen............................... Autor:haro_ni
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